Im Österreich des 15. Jahrhunderts lebt die junge Albrun (Celina Peter) mit ihrer Mutter (Claudia Martini) in einer abgelegenen Hütte in den Bergen als Ziegenhirtin. Als die Mutter eines Winters schwer krank wird und stirbt, wird Albruns ohnehin schon schweres Leben noch härter. Traumatisiert bleibt sie allein in der Hütte zurück. 20 Jahre später ist sie (jetzt gespielt von Aleksandra Cwen) selbst Mutter, doch weil weit und breit kein Vater oder Ehemann in Sicht ist, gilt sie in der Dorfgemeinschaft als Außenseiterin und potentielle Hexe. Als Albrun Freundschaft mit einer anderen Frau aus der Gegend schließt, wird sie von dunklen Visionen und Erinnerungen geplagt und die Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmt immer mehr. Sie spürt, dass da in den Wäldern etwas Düsteres auf sie wartet…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,5
hervorragend
Hagazussa - Der Hexenfluch
Von Antje Wessels
Der Begriff „hagussa“ stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „Hexe“. Schon wegen seines Titels liegt es deshalb nahe, „Hagazussa – Der Hexenfluch“ mit Robert Eggers‘ atmosphärisch ähnlich kargem Independent-Hit „The Witch“ zu vergleichen, was aktuell in vielen Texten zum Regiedebüt des gebürtigen Österreichers Lukas Feigelfeld auch getan wird. Dabei wurde das Konzept für „Hagazussa“ schon lange entwickelt, bevor der vielbeachtete erste Trailer zu „The Witch“ das Netz im Sturm eroberte. Ganze vier Jahre dauerte es von der ersten Idee bis zum fertigen Film – inklusive einem Jahr Drehunterbrechung, weil die finanziellen Mittel zwischenzeitlich zur Neige gegangen waren. Aber das Durchhaltevermögen des Filmstudenten und seines Teams hat sich gelohnt: Trotz der ständigen Vergleiche mit „The Witch“ hat der Regisseur und Drehbuchautor mit seiner düsteren Schauermär etwas durch und durch E
„Hagazussa - Der Hexenfluch“ von Lukas Feigelfeld wurde vor dem offiziellen Kinostart während der Fantasy Filmfest Nights gezeigt, u.a. in München am 29.04.2018, einen Tag vor der Freinacht. Chef Rainer Stefan erläuterte, dass mit den Verantwortlichen in Babelsberg lange diskutiert worden sei, ob der Horrorfilm zu dieser Veranstaltung passt.
15. Jahrhundert in Österreich: Die junge Albrun (Celina Peter) lebt nach dem Tod der Mutter ...
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Andrijas
9 Follower
91 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 3. Januar 2021
Katastrophaler langwelliger Hexenfilm. Bin mit großer Erwartung absolut enttäuscht worden. Ewig lang gezogene Filmszenen. Sehr enttäuscht worden!
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 18. Mai 2019
So eine Scheisse hab ich echt die letzten Jahre nicht gesehen!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 18. Mai 2019
Was für eine Zeitverschwendung. Der absolute Horror im Sinne von öde. Wenn gesprochen wird ist es kaum zu verstehen und auch sonst....selten so wenig Spannung in diesem Genre erlebt. Nur weil der Film ist wie er ist loben einige Zuschauer die atemlose Atmosphäre. Das erinnert mich sehr an Hape Kerkeling.....Hurz!!! Ein zotal langweiliger Film