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    Kate
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    Ibrahim
    Ibrahim

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    5,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2024
    Ein Meisterwerk besser als Nikita. Macht sehr viel Laune. Von Anfang bis Ende unterhaltsam.
    Tolle Schauspielerin
    PostalDude
    PostalDude

    923 Follower 988 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. November 2022
    Mary-Elizabeth Winstead als Profikillerin/Racheengel geht einfach ab ! 👩🏻👊🏻💥
    Woody Harrelson als ihr zwielichtiger "Boss" macht das auch alles gut, steht ihm!
    Manchmal hat der Film leider billiges CGI, ich sage nur "Autoverfolgungsjagd".
    Ein bisschen braucht der Film, bis er richtig abgeht, aber dann knallt's richtig ! 💥🩸
    Es geht von Schauplatz zu Schauplatz & immer auf der Jagd, nach dem Typen, der sie vergiftet hat... 😠
    Das Kind nebenher nervt einfach ! Warum sind mittlerweile immer Kinder "Sidekicks" in Actionfilmen?! 🙄

    Und - was mich sowieso abfuckt, natürlich kommt der Film NICHT auf Blu-ray... Fuck You, Netflix ! 😠🖕🏻
    2late
    2late

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2022
    Fands echt gut, ja vllt bisschen unrealistisch aber das ist mir egal, so lange der Film gut ist
    Würde ich weiterempfehlen!
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    319 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. November 2021
    "Kate" ist eine Netflix-Produktion aus dem Jahr 2021, die in meinen Augen ein solider Mix aus vier verschiedenen Filmen ist: "John Wick", "Kill Bill", "Crank" und "Leon, der Profi".

    Es geht um eine Auftragskillerin, die von der japanischen Yakuza mit dem radioaktiven Stoff Polonium 204 vergiftet wird. Die schöne Assassine Kate ist somit dem Tod geweiht, versucht den Prozess jedoch mit Injektionen zu verlangsamen. Ihr Ziel: Rache. Und dieses Ziel setzt sie konsequent und brutal um. Im Laufe des Films bekommt Kate einen Sidekick, eine japanische Teenagerin, die ebenfalls Rache für Ihren getöteten Vater will. Was sie allerdings nicht weiß, Kate ist die Mörderin ihres Vaters. So ist das Chaos vorprogrammiert.

    Was bei "Kate" sofort ins Auge sticht, ist der visuelle Stil des Films: grelle Neonfarben, die die verregnete Nacht durchschneiden. Richtig, das erinnernt alles an "John Wick", besonders Teil 3. Das trifft auch auf die Rache-Story zu, die durch die weibliche Hauptdarstellerin aber auch Assoziationen zu "Kill Bill" weckt. Besonders auch deshalb, weil die Handlung in Japan spielt. Die unaufhaltsame Vergiftung, die durch Injektionen verlangsamt werden kann, ist "Crank" entlehnt. Und das junge Mädchen, das zur Auftragskillerin aufschaut, so sein will wie sie, ja, das hatten wir schon bei "Leon, der Profi".

    "Kate" ist sicherlich kein schlechter Film, aber ich fragte mich schon, was dieser Film denn Neues zu bieten hat. Leider rein gar nichts. Mir fehlte eine emotionale Bindung zur Hauptdarstellerin. Klar, ein jüngeres Publikum, vielleicht Jugendliche, die nicht mit den genannten Vorlagen aufgewachsen sind, werden "Kate" sicherlich begeistert aufsaugen. Ich für meinen Teil fand diese Netflix-Produktion solide, aber an die Originale reicht "Kate" nicht heran.
    Christoph Privat
    Christoph Privat

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2021
    3,5 für Leute die es schon gesehen haben, für jüngeres Publikum, gerade Mädels sicher ein John Wick.

    Tolles Design, coole Musik, vorhersehbare Story

    Die Schauspielerin sollte definitiv in einem Alien Remake die neue Ripley spielen
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2021
    Während das thematisch ähnliche „Gunpowder Milkshake“ noch eine Kinoauswertung erhält wird dieser Film direkt auf Netflix ausgegeben. Wenn man Trailer und Story hört hat man das Gefühl einen Film in der Art von „John Wick“ zu kriegen, mit Storyrecycling von „Crank“ – und genau das bekommt man auch. Mary Elisabeth Winstead ballert sich als sterbende Killerin durch die Unterwelt von Tokyo, stepelt meterhohe Leichenberge auf und hat noch Zeit für ein kleines Kind und entsprechende Wortduelle. Parallel gibt’s immer wieder kurze, ruppige Kampf und Schußeinlagen in denen in hoher Anzahl gestorben wird und hier und da hält Woody Harrelson mal die Nase rein und sagt was Nettes. Eigentlich ist nichts verkehrt daran, aber ebensowenig irgendetwas besonderes. Obwohl Winstead sympathisch ist und Power hat kommt sie nicht an die Wirkung und Schlagkraft eines John Wick ran und der ganze Film verströmt seine Streaming Herkunft in jeder Szene.
     
    Fazit: Jane Wick light – routiniertes Blutvergießen ohne nennenswerte Highlights oder Schwächen!
    Johannes G.
    Johannes G.

    176 Follower 311 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. September 2021
    Wird als Action-Film vermarktet, tatsächlich sind die - soliden - Actionszenen in der Minderheit. Schauwert durch eine eigene Optik: Wir erleben eine (einzige) Nacht mit nur begrenztem Einsatz von Lichtelementen, seltener Tokio bei Dunkelheit, häufiger in Form eines Kammerspiels. Schade, dass die Story ziemlich 08/15 ausfällt. Der Funke, mit der Hauptfigur und ihren Konflikten mitzufiebern, wollte bei mir nicht recht überspringen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. September 2021
    Storybasis von Crank mit weniger Speed und einer weiblichen Darstellerin…netter versuch, aber das war nicht das, was ich erwartet habe, das Cgi in der Verfolgungsszene am Anfang war auch übertrieben unrealistisch. Sorry, war enttäuscht.
    Steffen G
    Steffen G

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. September 2021
    Ich will kein Roman schreiben ..... er war einfach schlecht .... keine Spannung und Überraschungen ..... nur halt Action ..... wie so manches bei Netflix schnell zusammen geschustert .... keine Story .... Mittelmaß .... ich hab keine Lust mehr auf so eine Netflix Produktion die sollen das lassen ..... sie können es nicht
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    753 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. September 2021
    TOTGESAGTE BALLERN LÄNGER
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Was Actionheldinnen und -helden heutzutage alles an Schmerzen ertragen müssen, ist wirklich nicht mehr als menschlich zu betrachten. Mit seinen Blessuren und offenen, blutenden Wunden wäre Norman Nordstrom aus Don´t Breathe schon längst jemand, auf dessen Sims man Blumen stellt, und auch John Wick wäre nach Sequel Nr. 2 nur mehr ein Häufchen gebrochener Knochen. Wer Nobody mit „Saul“ Bob Odenkirk gesehen hat, vermutet vielleicht eine ungesunde Form von Analgesie. Actionhelden müssen bluten, mit Ausnahme von Jason Statham oder Chuck Norris, aber sonst – sonst müssen sie alle aus dem letzten Loch pfeifen, sich nochmal und nochmal aufrappeln und Energien aus der Reserve zaubern, die man gerne hätte, um zumindest den Arbeitsmontag gut zu beginnen.

    Geerdet hat das Bild vom heldenhaften Schmerzensmann Bruce Willis, barfuß im Nakatomi-Plaza – verschwitzt, verdreckt, blutend. Das andere Ende davon verkörpert nun Mary Elizabeth Winstead – vergiftet, will heißen: todkrank, blutend, von Hämatomen übersät und so lädiert wie ein VW Käfer nach einem Auffahrunfall. Dabei hat für die toughe Killerin, die das Knowhow fürs Morden und Töten schon im Schulranzen herumtrug, ihr Handwerk gut gelernt und auch sonst gute Karten. Schon deswegen, weil der väterliche Freund und Mentor Woody Harrelson alles Administrative erledigt. Kate muss also nur abdrücken. Doch das will sie nicht mehr länger tun müssen – sie will raus aus dem Geschäft. Wir erinnern uns: John Wick ist damals auch ausgestiegen, Jessica Chastain in Code Ava ebenso. Doch so einfach geht das nicht, das weiß man, wenn man ein oder zwei Killer-Thriller bereits gesehen hat. Kurz bevor das normale Leben also beginnen kann, gibt’s den Giftcocktail mit Polonium 204. Da gibt’s kein Gegenmittel, da stirbt man, während sich die Organe zersetzen. Was Kate aber vor ihrem Ableben zumindest noch erreichen will (bevor sie – Gott bepüte – als Geist mit unerfüllten Aufgaben durch die Gegend spukt): dem Verursacher dieses Attentats zur Rechenschaft ziehen.

    Kate von Visual Effects-Profi Cedric Nicolas-Troyan (Fluch der Karibik 2, The Huntsman and the Ice Queen) trägt mindestens so dick auf wie Chad Stahelskis John Wick-Trilogie. Die Killer von heute sind Berserker, die beim Töten anderer, wildfremder Menschen nicht das Geringste empfinden. Emotional und auch sozial also enorm verkümmert – dank solcher Defizite kann man sich vor dem Screen also gemütlich zurücklehnen und einer kaltschnäuzigen Winstead dabei zusehen, wie sie sich durch ein verkitschtes, rosa-lila-flirrendes Tokyo ballert und sticht, dabei immer wieder ob ihres Gesundheitszustands doch auch zusammenbricht, um dann wieder durchzustarten, dank dosierter Energiespritzen, die sie sich in den Schenkel jagt. Kate ist am Ende noch kaputter als Keanu Reeves es jemals war, doch seltsamerweise, trotz des illustren Bodycounts, dem Medienoverkill kolportiert entertainmentsüchtiger Jungjapaner und zahlreichen Actionsequenzen ergeht sich der Streifen in austauschbarer Langeweile. Vielleicht, weil man alles schon gesehen hat, weil die Coolness, die Winstead zur Schau trägt, so aufgesetzt wirkt. Weil Woody Harrelson ebenfalls vor lauter Langeweile nicht weiß wohin mit seiner Fachkenntnis. Weil dann auch noch dieses beschützenswerte obligate Kind plötzlich mit dabei sein muss. Nicht schon wieder, denke ich mir. Sehe diesen rosa-lila Manga-Look und stelle fest, dass nicht jeder, der beim Film dabei ist, gleich auch Filmemachen kann.
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