Dokumentation über die jamaikanische Sängerin Grace Jones, die auch modelt und schauspielert – bekannt ist sie für vor allem für ihre spektakulären Auftritte in extravaganten Kostümen. Durch ihr androgynes Erscheinungsbild lässt Grace Jones die Geschlechterrollen verschwimmen, weshalb sie zu einer Ikone der Gay-Community aufstieg. Regisseurin Sophie Fiennes begleitet die Diva unter anderem bei den Aufnahmen zu ihrem Comeback-Album „Hurricane“ aus dem Jahr 2008. Außerdem beleuchtet der Film die tragische Vergangenheit der Vollblutperformerin. Zwischen den Interviewsegmenten gibt es bisher unveröffentlichtes Live-Material zu sehen, das speziell für die Dokumentation während eines Auftritts in Dublin aufgenommen wurde.