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    Die Tribute von Panem - The Ballad Of Songbirds & Snakes
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    Jan H
    Jan H

    15 Follower 86 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2024
    Allein die vielschichtige Rolle von Coriolanus Snow, großartig verkörpert von Tom Blyth, macht diesen Film zum fast spannendsten Teil der Reihe.
    Der Krämer
    Der Krämer

    22 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2024
    Die eigentlichen Hunger Games finden lediglich in einer kleinen Arena statt und sind im Grunde nicht der Rede wert, da hier lediglich eine Handvoll Kiddies mit Heugabeln und anderen Waffen aufeinander losgelassen werden. Zudem füllt dies auch nur die erste Hälfte des Films aus. Die zweite Hälfte besteht dann zum größten Teil nurnoch aus Gesang der Hauptdarstellerin und Musik. Im Grunde Highschool Musical nur in etwas schmutziger.

    Fazit: Wer hier auf einen weiteren Teil von Tribute von panem gehofft hat, wird hier maßlos enttäuscht. Wer jedoch ein Musical mit eher schlechten und wenigen Kulissen sucht wird hier bestimmt fündig.

    Alles in allem... ziemlicher Schmuh
    Lothar Klein
    Lothar Klein

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. März 2024
    Nichts für Zuschauer über 30ig, einfach nur langweilige Kinderkacke !
    Der Film bringt auch nicht wirklich etwas Neues.
    paul heiden
    paul heiden

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2024
    Ich fand die Hunger Games Filme sehr gut inszeniert, aber hier hat Francis Lawrence kläglich versagt( meiner Meinung nach). Da fehlt die Action und die Protagonisten harmonieren auch nicht immer miteinander. Ein großes Lob aber an Rachel zegler, sie macht ihre Rolle sehr gut.
    Frank I
    Frank I

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2024
    Das ist endlich wieder einmal ein Film, bei dem man nicht auf die Uhr schaut, wann er endlich vorbei ist. Das Set ist genial mit seiner 40er und 30er Jahre Attitüde, gemischt mit Zukunftselementen, die aber dann auch wieder alt aussehen - klasse. Sehr dicht, sehr athmosphärisch.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    300 Follower 449 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2024
    "Die Tribute von Panem - The Ballad Of Songbirds & Snakes" von Francis Lawrence ist eine gelungene Verfilmung der literarischen Vorlage mit einem großartigen Ensemble - allen voran Tom Blyth als junger Coriolanus Snow und Rachel Zegler als Lucy Gray Baird. Es ist schon etwas länger her, dass ich das Buch gelesen habe - aber aus meiner Sicht hat im Film nichts Entscheidendes gefehlt. Trotzdem ging es in der zweiten Hälfte und insbesondere im dritten Teil sehr schnell und Schlag auf Schlag. Da hätte man sich doch gewünscht, dass die Ereignisse und Hintergründe ausführlicher erzählt worden wären.

    Fazit: Trotz der beachtlichen Länge von 2,5 h hätte der Film sich noch mehr Zeit zum Erzählen lassen können, vor allem bei den Hungerspielen und der Handlung danach. Mir hat der Film dennoch sehr gut gefallen - absolut sehenswert!
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2023
    "Die Tribute von Panem - Das Lied von Vogel und Schlange" basiert auf den gleichnamigen Roman von Suzanne Collins und behandelt die Geschichte von Coriolanus Snow und den 10. Hungerspielen.
    Das für mich wichtigste gleich mal vorweg, die Story des Streifens ist nahe zu 1 zu 1 umgesetzt worden, wie im Roman. Was by the way so gut wie auf fast alle Filme der Panemreihe zu trifft. Also schon mal dafür Respekt. Keine unnötigen zusätzlichen Szenen, wie in manch anderen Filmen, die keiner braucht.
    Trotz einer recht ordentlichen Spielzeit von 158 Minuten kommt mir "Die Tribute von Panem - Das Lied von Vogel und Schlange" kurzweilig daher, was besonders daran liegt, dass es kaum Atempausen gibt. Es ist wirklich ordentlich was los.
    Dies liegt vor allem auch an den herausragenden Leistungen der Darsteller. Durch die Bank weg klasse Umsetzungen der verschiedenen Rollen. Sie schaffen es fesselnde Dialoge zu kreieren und man fiebert bei der kompletten Geschichte absolut mit. Hut ab!
    Des weiteren konnte mich die Filmmusik sehr begeistern, welche die verschiedenen Stimmungen zudem noch klasse eingefangen hat.
    Der einzige kleine Kritikpunkt ist der, spoiler: dass der Angriff der Schlangen auf Clemensia relativ schlecht umgesetzt wurde. Im Buch ist das wesentlich ausführlicherer. Da bekommt sie dann Schuppen, gelbe Augen etc. Da hätte ich mir unter anderem etwas mehr Einsatz der Maskenbildner gewünscht.
    Aber gut, bei einer Länge von 158 Minuten wirklich nur ein klitzekleiner Kritikpunkt.
    Ansonsten gelungener Film aus dem Panem Universum.
    squashplayer
    squashplayer

    4 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2023
    Ich bin da etwas zwiegespalten. Schauspielerisch und von der Inszenierung her ist der Film sehr eindrucksvoll. Die Story wirkt aber teilweise etwas zusammengestückelt. Alles in allem aber ein solider Film. Die ersten Filme waren aber definitiv besser.
    Miktex 201
    Miktex 201

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. November 2023
    Sehr guter Film, vorallem wenn man die anderen Teile (eigentliche Nachfolger) auch kennt. Schauspieler haben eine sehr gute Darstellung hingelegt.
    Majasa915
    Majasa915

    4 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. November 2023
    Das Prequel zu Die Tribute von Panem ist meiner Meinung nach gut gelungen. Vergleiche zum Buch kann ich nicht ziehen, da ich das Buch (noch) nicht gelesen habe.
    Zuerst einmal zur Story: Hier geht es um die Vorgeschichte zum zukünftigen Spielemacher Snow, die meiner Meinung nach sehr spannend und sehr emotionalisierend erzählt wird.
    Ein Junge aus dem Kapitol, dessen Familie nach dem Krieg und dem Tod des Vaters nicht mehr als den Namen behalten hat. Die Snows sind arm und hoffen darauf, dass der junge Coriolanus Snow (der zukünftige Präsident Snow) das Stipendium für die Universität im Kapitol erhält und somit seine Familie wieder zurück in Ruhm und Reichtum führen kann.
    Doch die sehr guten Noten reichen im Jahr seines Abschlusses nicht mehr. Eine Änderung wird für die Absolvent*innen verkündet. Nun erhält das Stipendum die Person, die der beste Mentor für einen der Tribute in der Arena bei den Hunger-Spielen ist. Denn die Hungerspiele sind nicht mehr beliebt. Haben kaum noch Zuschauer*innen. Diese Änderung soll helfen die Einschaltquoten zu heben und soll dafür sorgen, dass die Spiele in Panem erhalten bleiben. Für Coriolanus wird Lucy Gray aus dem Distrikt 12 ausgewählt. Ein Mädchen mit einer wunderschönen Stimme, aber keinerlei Kampferfahrung. Coriolanus versucht nun alles um aus Lucy den Publikumliebling der Hungerspiele zu machen und hofft auch insgeheim zu einem späteren Zeitpunkt auf ihren Sieg. Nicht ohne Gedanken an sein Stipendium.
    Dieser selbstsüchtig wirkende Gedanke kann verständlicher wirken, wenn man daran denkt, dass es ihm auch um das Leben seiner Großmutter und seiner Schwester geht. Und damit wären wir schon bei den Punkten, die ich besonders hervorheben möchte:

    Tatsächlich ist auch dieser Film gekennzeichnet von der Brutalität eines Krieges der noch nicht lange vorbei ist und den Hungerspielen, die von ihrer Machart tatsächlich noch unmenschlicher sind, als die späteren von Snow. Was nicht heißen soll, dass das dann besser ist. Dieser Film zeigt schonungslos was Menschen bereit sind zu tun um zu überleben und sich und ihre Liebsten zu schützen. Sowohl Coriolanus als auch Lucy haben gute und schlechte Absichten. Fast alle anderen Personen handeln nach einem ähnlichen Prinzip, wenn es ihnen auch nicht immer bewusst scheint.

    Die Kulissen sind super. Die Karl-Marx Allee in Berlin und eine ehemalige Fabrik in Duisburg sind beispielsweise Drehorte und einige deutsche Schauspieler*innen sind unter den Tributen. Mich erinnert die Darstellung in Distrikt 12 und das "Arbeitslager" in der Fabrik tatsächlich sehr an die Darstellung eines KZs, was beängstigend unheimlich ist und gleichzeitig wohl auch als eine Anspielung auf die damals furchtbare Zeit verstanden werden kann.

    In diesem Film erfährt man woher der Song "The Hanging Tree" stammt und Lucy Gray hat eine wundervolle Stimme, die auch zu anderen Geschehnissen im Film eigene Lieder singen wird.
    Bestimmt wird es Menschen geben, die das Gesinge nicht gut finden werden, aber ich fand es nicht störend.

    Insgesamt zeigt dieser Film sehr gut das Wesen des Krieges in vermeintlichen Friedenszeiten. Denn der Frieden besteht aus Angst in den Distrikten und einem vermeintlichen Machterhalt im Kapitol durch das Austragen der Hungerspiele. Ich habe sehr gelitten bei dem Zeigen der Hungerspiele und wie diese umgesetzt werden und auch zu späteren Zeitpunkten, in denen Leid geschieht und ausgeübt wird, weil die Menschen um ihr Leben und um das von anderen fürchten. Dieser Film hat mich ergriffen. Man versteht hinterher genauer die Person um Präsident Snow. Dabei geht es aber nicht darum seine späteren Taten zu rechtfertigen oder zu verstehen. Dieser Film zeigt das Gute und das Böse in den Menschen gleichzeitig. Dass das Böse oft aus Verzweiflung und der Hoffnung entsteht sich (und seine Liebsten) retten zu können und das Gute im Menschen ebenfalls auf Hoffnung und anteiligem Eigennutz besteht.

    Was micht sört: Das für mich aprupte Ende. Ich hoffe es gibt einen zweiten Teil als Buch und Film, denn ich hätte gerne noch mehr erfahren.

    Insgesamt lohnt es sich diesen Film zu sehen. Wer Fan von den anderen Filmen war wird diesen auch mögen.
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