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    Die Tribute von Panem - The Ballad Of Songbirds & Snakes
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    Plt_de

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 26. November 2023
    Schlecht geschriebene Dialoge und das Potential das hinter der Geschichte steht nicht mal ansatzweise ausgeschöpft. Man merkt die Länge ziemlich und die Verhaltensweisen mancher Charaktere sind nicht nachvollziehbar (wirken sehr… das muss jetzt so). Trotzdem finde ich ihn als Snow sehr cool. Sie als Distrikt 12 Kind mit mehr Schminke als Gesicht halte ich allerdings für überhaupt nicht authentisch
    Raphael Viktor
    Raphael Viktor

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. November 2023
    Jetzt hab ich mir doch tatsächlich einen Account angelegt, nur um die Leute vor diesem Film zu "warnen" :D
    - bei den derzeitigen Kritiken hatte ich mir zumindest etwas deutlich besseres vorgestellt.

    Zieht man einmal das stattliche Budget ab, was sicher in nette Kulisse, Kostüme und ein paar namhafte Schauspieler geflossen ist (Peter Dinklage, Viola Davis), bleibt leider nicht viel übrig. Zu keiner der Rollen baut man eine echte Verbindung auf, da Beziehungsaufbauten und Charaktereinführungen in diesem zu schnell abgehandelten Streifen recht kurz und überhastet ablaufen. Während die Gesangseinlagen der Katniss Aberdeen noch Gänsehaut verursachten, wirken die regelrechten Musicaleinlagen von Rachel Zegler eher unangebracht und klischeebeladen. Auch zu den restlichen Kandidaten der Hunger Games entsteht kaum ein authentisches Gefühl. Die Gruppenkonstellation fällt natürlich mal wieder in "die arme kleine und viel zu junge Kandidatin", die sympathische Hauptdarstellerin und das "böse Team", das sich zusammentut und weshalb auch immer große Freude daran zu empfinden scheint, die anderen Kandidaten abzuschlachten.

    Viola Davis macht ihre Sache als Bösewichtin toll - es macht Spaß ihr dabei zuzuschauen. Peter Dinklages Charakter bleibt zwar etwas schwach, was aber eher dem Drehbuch als seiner schauspielerischen Leistung anzulasten ist.

    Eine Zweiteilung des Films hätte ihm vermutlich ganz gut getan. Damit hätte man Charakteren und Story mehr Tiefe verleihen können. Bei derart klischeebeladener und oberflächlicher Regie mag man aber daran zweifeln, ob daraus etwas viel besseres entstanden wäre.
    FelixJiggy
    FelixJiggy

    7 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. November 2023
    Wahnsinnig langweilig.
    Ich habe mich sehr auf den Film gefreut und zu anfang war es auch noch recht interessant. Leider hat der Film immer mehr an spannung verloren. Die Geschichte war langweilig und ich habe mehrfach überlegt einfach zu gehen da es viel zu lang ging.
    Sehr schade das man sich nichts besserers hat einfallen lassen als die Geschichte von Snow zu erzählen welche auch noch sehr komisch dargestellt wurde. Ich hätte mir was anderes gewünscht. Es ergaben einige dinge für mich keinen Sinn. Vieles war vorherzuahnen und einiges war einfach nur quatsch oder zuviel des guten.
    Ich gehe Wöchentlich ins Kino und habe schon tausende Filme gesehen.
    Es ist echt selten das ich mich so gelangweilt habe und mir fast die Augen zugefallen sind.
    Nicht zu empfehlen.
    Fabian M.
    Fabian M.

    6 Follower 119 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. November 2023
    Hallo Liebe Leute von Heute,der Film wahr auch Super Teil 1 im Kino Form Offenburg und Super Verschiedene Aufnahmen wieder und Gute Schauspieler und Super Gute Unterhaltung im Ganzen Film Bis Ende.
    Evgeny Lieder
    Evgeny Lieder

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 19. November 2023
    Scheiß Film bis jetzt der schlechteste den ich jemals gesehen hab die anderen Teile waren um einiges besser ,keine Spannung ,
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. November 2023
    COUNTRYSONGS AUS DER ARENA

    Die eingägige Hymne Nothing You Can Take From Me schmettert West Side Story-Goldkehlchen Rachel Zegler schon zu Beginn des Films in souveräner Profi-Stimmlage dem Fußvolk des zwölften Distrikts ebtgegen. Der Song faucht wie eine Windspitze über die Menschenmenge dahin, die wohl heilfroh sein muss, das sonst keiner aus ihrer Runde zu den zehnten alljährlichen Hungerspielen rekrutiert worden ist. Die durchgeknallte Lucy Gray Baird wird wohl kaum jemand vermissen, doch allesamt, sowohl die im Kapitol als auch jene in den Außenbezirken, werden sich noch wundern, wozu diese zarte, charismatische und hübsch anzusehende Person denn fähig sein wird. Rachel Zegler hat nichts von der panischen Hysterie einer Katniss Everdeen, die andauernd um ihre Familie und Freunde bangen und angesichts tragischer Umstände die Nerven schmeißen wird. Ihr Auftritt wird einige Jahrzehnte später kommen, wenn der alte Diktator Snow, gespielt von Donald Sutherland in distinguierter Bösartigkeit, Jennifer Lawrence zum Hassobjekt auserwählt. In diesem Prequel, das in seiner Epilog-Szene mit der großen Dunkelheit beginnt, die diese alternative Realität eines nordamerikanischen Kontinents beherrschen wird, sind die ersten zehn der aus einer Schnapsidee heraus entstandenen Hungerspiele nicht viel mehr als ein Gladiatorengerangel wie im alten Rom. Gekämpft wird bis zur letzten Frau, bis zum letzten Mädchen, Buben oder Mann. Gefangene werden keine gemacht, und auch wenn die Arena nach einem Rebellenanschlag einem Trümmerfeld gleicht, müssen die Tribute antanzen.

    Suzanne Collins selbst hat aufgrund des bahnbrechenden Erfolges ihrer Bücher natürlich eine Vorgeschichte verfassen müssen, einen rund 600 Seiten starken Wälzer, der unter der Regie des Panem-geeichten Francis Lawrence auf zweieinhalb Stunden komprimiert wurde. Stoff und Handlung gibt es also in Hülle und Fülle, und wenn schon der Werdegang Anakin Skywalkers, der später zu Darth Vader werden soll, für volle Kinosäle gesorgt hat – warum könnte das nicht auch Coriolanus Snow gelingen, der anfangs noch als rechtschaffener und moralisch gepolter Student, allerdings nicht ohne Eitelkeiten und narzisstischem Ehrgeiz, auf eine politische Karriere spekuliert. Was aus ihm werden wird, ist klar. Wie es dazu kommt – wie sich Gutes in Böses wandeln kann und was für Parameter es dazu braucht – entbehrt nicht ein gewisses Interesses. Somit ist die charakterliche Entwicklung das Um und Auf eines Film, der anfangs jede Menge bekannter Versatzstücke bemühen muss, um seinem Publikum ausreichend Fanservice zu bieten. Längst ist in Panem wieder alles im Argen, und die Spiele mögen beginnen.

    Peter „Tyrion Lannister“ Dinklage und Viola Davis als fiese Medienhexe veredeln wie schon seinerzeit Philipp Seymour Hoffman oder Woody Harrelson eine Young Adult-Dystopie, die diesmal dank einer in ihrem Enthusiasmus ordentlich ansteckenden Rachel Zegler fast schon den Touch eines Musicals besitzt. Muffel dieses Genres können sich aber beruhigt zurücklehnen, denn die wenigen Songs gehen ins Ohr und Zeglers Stimme begeistert. Newcomer Tom Blyth, der den jungen Snow verkörpert, muss seine Metamorphose zum Ungeheuer erstmal stemmen – gegen Ende schwindet seine Kraft, so auch die Stringenz einer durchaus packend erzählten Politthriller-Romanze, die nach dem erwarteten Hungerspiele-Showdown in alle Richtungen zerfasert. Zwar sind nach wie vor Snow und Lucy Gray Bird im Spiel, doch wirken so manche Eckpunkte der Handlung aufgesetzt. Das ganze Szenario will kein Ende nehmen, wie gesagt: es sind 600 Seiten Buch, da müssen noch einige Staatsfeinde am Hanging Tree aufgeknüpft und der bereits bekannte Song gleichen Titels spotttölpelgleich von den Dächern gepfiffen werden. Verrat und Intrigen erschüttern das Vertrauen, Blyths Snow setzt Taten, denen der Beweggrund fehlt. Etwas konfus wirkt das Ganze, doch Zegler hält stets ihre Mitte – sie ist das herausragende und sturmfeste Zentrum des Films, der ohne sie wohl besser als Serien-Spinoff geeignet gewesen wäre.

    Letzten Endes aber ist Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes – eine überraschend grundsolide Antagonisten-Genese. Die Perfidität eines postapokalyptischen Faschismus verträgt sich nach wie vor gut mit dem Narrativ einer unmöglichen Zweisamkeit, solange eine(r) davon moralisch integer bleibt.
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    Patrick
    Patrick

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. November 2023
    Ich habe das Buch gelesen und mit wenig Erwartungen in den Film gegangen. Ich fand diesen Film wirklich Klasse 10 von 10 Punkten!
    Gaia Seraphina
    Gaia Seraphina

    11 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. November 2023
    Das Prequel zur filmischen Hunger Games Trilogie hat meine Erwartungen überraschenderweise übertroffen, denn ich hatte zunächst einen halbgaren Abklatsch mit Retrofeeling erwartet.

    Die Geschichte um die Entwicklung des skrupellosen, späteren Präsidenten von Panem, Coriolanus Snow in jungen Jahren, ist spannend, emotional und ziemlich erschreckend.
    Sie spielt exakt 64 Jahre vor der Geschichte von Katniss' Teilnahme an den Hungerspielen und der folgenden zweiten Rebellion.

    Zunächst wird kurz Coriolanus' von Hunger geplagte elternlose Kindheit während des Krieges der Rebellen angerissen, um ihn dann als aufstrebenden Studenten zu zeigen, welcher einer einstmals angesehenen, doch nun verarmten Familie entstammt und alles dafür tun möchte um an ein Stipendium zu gelangen, um sich und den noch lebenden Familienmitgliedern wieder ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Das besagte Stipendium wird nur über eine erfolgreiche  Mentorenschaft bei den nun 10. Hungerspielen erreicht, in deren Vorfeld er auf die Tributin aus Distrikt 12, die charmant-rebellische Countrysängerin Lucy Grey, trifft ... und das Schicksal seinen gnadenlosen Lauf nimmt.

    Die Handlung ist genauso drastisch, grausam und packend wie man sie schon von der Trilogie her kennt. Harter Tobak wie üblich für ungeschönte Dystopien, die nicht auf Hollywood-Hochglanz poliert wurden.
    Eine Geschichte voller menschlicher Abgründe.

    Visuell erinnert der Film an die 1940er Jahre. Und zwar sowohl was die Mode, als auch die Mehrheit der Technik ( bis auf die Genetik ) und überhaupt das gesamte Ambiente betrifft.
    Was eine interessante Wahl ist.
    Die Story zeigt auf, was in einer Alternativwelt hätte passieren können, wenn im zweiten Weltkrieg die Atombomben vielerorts eingesetzt worden wären und die Mehrheit der Menschheit ausgelöscht worden wäre, was hier zu einem partiell rückschrittlichen Panem geführt hätte.

    Ausserdem ist es die Geschichte des entstehenden Bösen im Menschen, welches nicht angeboren ist, sondern von Faktoren wie falschen, egoistischen Entscheidungen, gezielten Manipulation durch Andere und widrigen Imständen beeinflusst wird.

    Die aufkeimende Romanze zwischen dem jungen Coriolanus Snow und Lucy Grey ist alles andere als zärtlich oder auch nur leidenschaftlich, sondern beruht eindeutig auf dem psychologischen Phänomen des Hängebrücken-Effektes ( bitte googeln bei Interesse ) und erscheint deshalb wohl für viele Menschen eher befremdlich. Erinnert vage an die obsessive love story von Padme und Anakin.

    Die Darsteller spielen sich im Film gegenseitig an die Wand. Allen voran Tom Blythe als opportunistischer junger Mentor Coriolanus Snow und Viola Davis als psychopathische Genetikerin und Spielemacherin, Dr Gaul. Rachel Zegler spielt zwar eine etwas untergeordnete Rolle als Lucy Grey, doch sie zeigt hier sehr beeindruckend ihr sängerisches und schauspielerisches Können.
    Auch die anderen Rollen sind nicht Ohne. Ich kann hier wirklich niemanden entdecken, dessen Schauspiel nicht überzeugend wäre. Bis hin zur kleinsten Rolle. Daher ein ganz grosses Lob an die gesamte Darstellerriege.

    Wie schon gesagt spielt hier auch die Musik eine große Rolle, nimmt sie doch eine rebellische Form an. Wir hören hier auch die Urversion des von Katniss gesungenen Rebellensongs "Hanging Tree" und dessen persönliche Bedeutung für Coriolanus Snow.
    A'propos Katniss. Diese findet hier im Film eine ungewöhnliche Erwähnung, welche zugleich eine ominöse Vorausdeutung darstellt.

    Alles in Allem ist "The Ballad of Songbirds and Snakes" eine gelungene Verfilmung und eine gelungene Vorgeschichte geworden.
    Ich werde mir wohl zudem auch den ebenso gelungenen Soundtrack besorgen.

    Sehenswert.
    Die zwei Filmpoetiker
    Die zwei Filmpoetiker

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. November 2023
    Diese epische Reise entfaltete sich vor meinen Augen wie ein lebendiges Gemälde der Fantasie. Jeder Rahmen der Leinwand schien zu zerbrechen, während die Handlung sich kraftvoll in die tiefsten Ecken meiner Gefühlswelt vorwagte. Die bisher ruhenden Synapsen meiner Emotionen erwachten zu einem pulsierenden Tanz der Begeisterung. Ein atemloser Moment der Ekstase erstarrte mich, und ich konnte die Freude über dieses außergewöhnliche Erlebnis förmlich greifen.

    Snow, meisterhaft tiefgründig gespielt, verlieh der Geschichte eine schillernde Nuance von Intrigen und Macht. Seine Darstellung verschmolz nahtlos mit dem lebendigen Gemälde, das diese Reise war.

    Die epischen Kämpfe, beispiellos in ihrer Inszenierung, entfachten Emotionen, die einen oft den Tränen nahe brachten.
    Man fühlte sich untrennbar mit den Tributen verbunden, ihre Opfer und Siege wurden zu einem zentralen Punkt in diesem lebendigen Gemälde der Filmkunst. Diese Lobeshymne auf das Unvergessliche bleibt tief in meinem Herzen verankert, ein leuchtender Stern am Himmel der künstlerischen Brillanz.

    In der Gesamtheit war dieses Erlebnis nicht bloß ein Traum, sondern eine makellose Symphonie der Perfektion. Eine uneingeschränkte 10 von 10, die auf der Skala der kinematografischen Meisterwerke gipfelt. Eine Offenbarung, deren Strahlkraft weit über die Leinwand hinausreicht und meine Sinne mit einem anhaltenden, wahrhaft magischen Hauch umschmeichelt.
    happysoul
    happysoul

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. November 2023
    So unfassbar gute Film!!! Die Schauspieler & Schauspielerin sind pures Gold! So unfassbare Talente 🙏🏼
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