Johnny English (Rowan Atkinson) arbeitet mittlerweile nicht mehr als Geheimagent, sondern als Lehrer. Doch als ein mysteriöser Hacker sämtliche britischen Spione enttarnt, bleibt dem Geheimdienst nichts anderes übrig, als English zu reaktivieren und auf eine gefährliche Mission zu schicken, obwohl dieser bisher jeden seiner Aufträge verbockte. Denn er ist der einzige Undercover-Agent, der kein Opfer des Hackangriffs geworden ist – einfach weil English keinen Plan von der Digitalisierung und damit auch nicht von Smartphones oder Computern hat. Nun stolpert der Spion also mit seinen gnadenlos veralten Methoden und seiner trotteligen Art von einer Pleite zur nächsten, bleibt dennoch die letzte Hoffnung der britischen Premierministerin (Emma Thompson) – und trifft die verführerische Ophelia (Olga Kurylenko)…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Johnny English - Man lebt nur dreimal
Von Antje Wessels
Der durch seine geniale Verkörperung des Sonderlings Mr. Bean bekannt gewordene Rowan Atkinson ist aktuell im Fernsehen als „Kommissar Maigret“ zu sehen, wo er ausnahmsweise einmal nicht als Comedy-Mime in Erscheinung tritt. Doch auf der großen Kinoleinwand bleibt der aus Nordengland stammende Komiker seinem bevorzugten Metier treu. So auch in der Rolle des Johnny English, in die Atkinson nun bereits ein drittes (und möglicherweise letztes) Mal schlüpft. Der schusselige Geheimagent entstammt ursprünglich einem Werbespot für eine Kreditkartenfirma und entwickelte sich seit ihrem ersten Leinwand-Ausflug in „Johnny English - Der Spion, der es versiebte“ zu einer von Atkinson selbst hochgeschätzten Rolle, so dass er sich nur allzu gern bereit erklärte, English ein drittes Mal zu verkörpern. Sollte es sich bem „Johnny English – Man lebt nur dreimal“ nun tatsächlich um den Abschluss der Filmre
Selbst bei geringen Erwartungen an dem Film, wird man hier enttäuscht. Der Klamauk erinnert eher an den Mumpitz der Filme aus den 70'er Jahren. Rowan A. spielt seine Standard Grimassen (alles hunderte mal gesehen). Wirklich Neues weiss dieser Film leider nicht. Ich habe den Eindruck, dass hier krampfhaft mit dem Namen R.A. versucht wurde Kasse zu machen - egal wie bescheuert man die Zuschauer dabei verar..... . Der Gang ins Kino lohnt echt ...
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Isabelle D.
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1,0
Veröffentlicht am 31. Oktober 2018
"Johnny English - Man lebt nur dreimal" von David Kerr ist eine lahmarschige, trutschige Agentenparodie mit einem gealterten Mr. Bean, bei der ich diverse Male eingenickt bin. Alle Gags - von denen die besten schon im Trailer verbraten wurden - laufen nach dem gleichen Schema ab: Jemand warnt Johnny English vor irgendwas, er sagt "Ach Quatsch, das passiert schon nicht, ich weiß Bescheid" und dann passiert das doch. So riecht man den nächsten ...
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Emanuel N.
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4,0
Veröffentlicht am 6. Januar 2019
Ich ging ins Kino, um mir diesen Film anzusehen. Ich kannte den Trailer nicht und auch die anderen Teile waren mir unbekannt, dennoch war es für mich leicht, mich sofort in den Film einzufinden und man verstand auch gleich, welche Rollen die einzelnen Schauspieler hatten, das war der erste Pluspunkt. Dieser Film erfüllte im Prinzip alles, was ich mir von einer Komödie erwarte: Es gab einige lustige Szenen, aber bei den Szene mit der VR ...
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sieglinde P.
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3,5
Veröffentlicht am 21. September 2018
Es muss nicht immer James Bond sein, um die Welt zu retten. Nein, es gibt einen weiteren Superagenten aus dem britischen Königreich. NAME – Johnny English! Wobei die Entstehung dieser Filmfigur einen ganz anderen Ursprung hat. Sie wurde aus einem Werbespot heraus geboren. Dieser Spot der Kreditkarten Firma Barclay startete im Jahre 1992 mit Rowan Atkinson als tollpatschiger MI7 Agent Richard Latham und war mit einer Laufzeit von 5 Jahren und ...
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