Colo
Filmposter von Colo
Unbekannter Starttermin | 2 Std. 16 Min. | Drama
|
Drehbuch: Teresa Villaverde
User-Wertung
2,7 1 Wertung
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Drama, in dem geschildert wird, was Arbeitslosigkeit für Auswirkungen auf eine Familie hat.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
Colo
Von Christoph Petersen
Vor zwei Jahren hat die schwierige ökonomische Lage in Portugal den Filmemacher Miguel Gomes zu seiner herausragenden „1001 Nacht“-Trilogie inspiriert – ein kühnes sechseinhalbstündiges Mammutwerk, in dem sich theatralische und dokumentarische, naturalistische und surreale, wütende und zauberhafte, politische und private Passagen kongenial ergänzen. Auch die portugiesische Regisseurin Teresa Villaverde („Os Mutantes - Kinder der Nacht“) erzählt in ihrem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Colo“ nun von den Auswirkungen der Rezession in ihrem Land – allerdings auf eine sehr viel intimere und persönlichere Weise: Seitdem der Vater (João Pedro Vaz) seinen Job verloren hat, muss die Mutter (Beatriz Batarda) abends noch einem Zweitjob nachgehen, wobei gerade genug Geld für die Monatskarte der Teenager-Tochter (Alice Albergaria Borges) übrigbleibt. Während die Einrichtung der Hochhauswohnung noch an
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foto von João Pedro Vaz
Rolle: Father
foto von Beatriz Batarda
Rolle: Mother
foto von Clara Jost
Rolle: Júlia

Weitere Details

Produktionsländer Portugal, Frankreich
Verleiher -
Produktionsjahr 2017
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Portugiesisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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