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    Onward: Keine halben Sachen
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    102 Wertungen
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    7 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    134 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. April 2023
    Das flott unterhaltende Fantasymärchen ist auch eine schöne Geschichte über die typischen Probleme beim Erwachsenwerden.
    Andreas S.
    Andreas S.

    9 Follower 178 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2022
    In einer fiktiven Fantasy-Welt leben Fabelwesen wie Elfen, Einhörner, Trolls, Zentauren und viele Andere mehr oder weniger einträchtig nebeneinander in einer uns bekannten zivilisierten Welt.

    Ein kleiner schüchterner Elfen-Junge namens Ian wird 16. Er leidet sehr unter dem frühen krankheitsbedingten Tod seines Vaters, den er nie wirklich kennengelernt hat. Als der Vater gestorben ist, war er noch zu klein. Zu seinem Geburtstag packt seine hyperaktive Mutter ein Geschenk aus, das der verstorbene Vater hinterlassen hat . Es sollte übergeben werden wenn Ian 16 Jahre wird. So hat es der Vater verfügt. Das Geschenk ist eine Art Zauberstab, mit dem Ian und sein älterer, großherziger aber leicht trotteliger Bruder Barley die Möglichkeit haben, den Vater für einen Tag ins Leben zurückzuzaubern.

    Leider funktioniert der Zauber nicht richtig und so wird nur der Unterleib des Vaters materialisiert. Nun müssen die Kids einen weiteren sogenannten Phoenixstein finden, um den Zauber zu vollenden. Bis dahin wird Vaters Unterleib an der Leine mit auf große Abenteuerfahrt genommen. Und auf geht die wilde aber doch recht öde Fahrt.

    Ziemlich langweiliger Klamauk, der nicht im Ansatz mit den großen Filmen des Pixar Animation Studios mithalten kann. Es gelingt dem Film meiner Meinung nach einfach nicht, eine emotionale Verbindung zwischen den Onward Fantasy-Figuren und dem geneigten Zuschauer herzustellen. Die Hauptfiguren des Fantasy- Animation-Spektakels sind im Grunde genommen Abziehbilder längst auserzählter Geschichren des Genres.

    Leider lebt ein Pixar-Film aber zum großen Teil davon, die kleinen und großen Zuschauer emotional einzubinden, damit sie mitfiebern können, Trauer nachempfinden können, Freude empfinden. Wenn das nicht funktioniert, bleibt eine Animation aus an sich leblosen Figuren seltsam blutleer und beliebig.

    Natürlich sind die Figuren und Themenwelten in Onward großartig animiert, hier gibt es keinerlei Ausfallerscheinungen. Aber die Geschichte und die Charaktere bleiben merkwürdig blass und so wirken Gefühlswelten peinlich rührselig und die Action-Sequenzen wenig spannend wodurch die Anteilnahme am Geschehen aus besagten Gründen doch eher zurückhaltend ausfällt.

    Ich war nicht traurig, als der Anspann eingeblendet wurde. Kann man mal anschauen, wenn man sich einfach mal mit einem Trickfilm an einem grauen Nachmittag den Geist besudeln will, abendfüllend ist das Ganze nicht. Hoffen wir, dass Pixar demnächst in kommenden Produktionen wieder zu alter Stärke zurückfindet.
    Wederblindnochtaub
    Wederblindnochtaub

    19 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. März 2021
    Ein schüchterner, unsicherer Junge in dem Grosses steckt und ein trotteliger Bruder mit Herz aus Gold.
    Mehr Stereotypisch hätten die Figuren nicht geschrieben sein können.

    Insgesamt einer der schwächsten Pixar Filme.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2020
    Der Name Pixar steht für Qualität, was ihm aber auch zum Nachteil werden kann. Gerade in einem Falle wie diesem hier: mit Meisterwerken wie „Ratatouille“ oder „Oben“ oder gar den „Toy Story“ Filmen kann es „Onward“ sicherlich nicht aufnehmen, aber dennoch stimmen am Film alle Versatzstücke, Komponenten und Details. Die Story in der es um das kurzzeitige Zurückholen eines verstorbenen Vaters geht hat einen emotionalen Unterbau, die zwei Helden sind sympathisch, chaotisch und liebenswert und die Optik ist auf höchsten technischen Niveau. Die Geschichte, welche es schafft „weltliche“ Aspekte mit Fantasy zu kombinieren geht auch völlig in Ordnung und läuft auf ein emotionales Ende hinaus. Warum dies nicht in solche Sphären steigt wie eben andere, zeitlose Werke kann man nicht festlegen, aber das muß man auch nicht. Dies ist auf höchstem Level oberer Durchschnitt und eine stellenweise rührende Familienstory.

    Fazit: Bunt, witzig und mit emotionalem Unterbau: auch bei seinen kleineren Titeln liefert Pixar hochwertige „Ware“.
    Johannes G.
    Johannes G.

    176 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2020
    In einen Pixar-Film zu gehen (bzw. in diesem Fall: ihn zu streamen), erzeugt eine hohe Erwartungshaltung. In die Fußstapfen der "Toy Story"-Reihe oder von "Alles seht Kopf" passt dieser Film leider überhaupt nicht: Die Hauptfigur bleibt farblos; Interesse an der Lösung seiner Probleme kommt nicht auf. So unkonventionell die Prämisse auch ist - die eigentliche Handlung ist arg vorherbar. Dieses Defizit möchte der Film durch Slapstick und Anspielungen auf Fantasy-Klischees sowie zwei hoffnungslos überdreht agierende Nebenfiguren ausgleichen. Einige lustige Szenen sind dabei, aber das Schema wiederholt sich zu oft. Die wenig subtile Moral, trotz aller Schwierigkeiten auch das einem vergönnte Glück zu erkennen, ist genretypisch.
    Fazit: Leider der schwächste mir bekannte Pixar-Film. Schauwert und Einfallsreichtum der gezeigten Welt retten eine durchschnittliche Wertung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. März 2020
    Der Film ist einfach super ❤️😍Der gibt nur positive Emotionen und passt einfach für jedes Alter. Eine tolle, einzigartige Und herzliche Geschichte. Der Film hat mich echt berührt. Schade dass es vielleicht keinen zweiten Teil gibt aber trotzdem hat der Film ganz schön überrascht 😍Mann muss schon selbst den Film sehen.
    Ich empfehle dien also auf jeden Fall 👍10/10
    Thomas Testor
    Thomas Testor

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2020
    Bei einem Film aus dem Hause Pixar habe ich mir zwar schon erwartet, dass er mir gefallen wird, allerdings hat dieser Film meine Erwartungen sogar übertroffen. Es wird eine Geschichte erzählt, die sehr gefühlsreich, aber auch witzig ist. Sehr atmosphärisch und eine sehr gute Grafikqualität. Auch der Soundtrack der eigentlich eher weniger bekannten Komponisten Mychael und Jeff Danna war sehr gut. Die könnten ruhig öfter Musik für Blockbuster schreiben. Weiter so Pixar!

    Edit: Ich habe meine Bewertung von 4,5 auf 5 angehoben und denke, dass dies mein absoluter Lieblingsfilm für 2020 werden wird! Der Grund ist denke ich, die gute Kombination von Fantasy, Action, einer wunderbaren Atmosphäre und die Liebe bzw. Sehnsucht von Ian zu seinem Vater.

    Was wirklich blöd ist, ist dass die Einnahmen durch die Corona-Krise momentan stark gedämpft werden. Es gibt jedoch die Hoffnung, dass der Film nach der Krise doch noch zu einem guten Ergebnis kommt, da ja viele anderen Filme überhaupt verschoben werden und somit auch danach noch Zeit sein müsste, diesen Film ausreichend zu zeigen.

    Achtung Spoiler:
    Was ich nun auch erwähnen muss: Die Szene, bei der der Vergrößerungszauber statt auf den Benzinkanister in umgekehrter Form auf den Bruder gegangen ist und dieser dann im ersten Moment gedacht hat, dass es funktioniert hat, da der Kanister ja aus seiner Sicht nun riesig war, fand ich so witzig und so einmalig, dass sogar mir mal das Lachen ausgekommen ist, was bei mir echt selten ist. Normalerweise lache ich eher geräuschlos in Anwesenheit von fremden Menschen. Zuletzt passiert ist mir das bei Avengers Infinity War, als irgendwer (ich glaub Thor) auf die Scheibe von dem Raumschiff geflogen ist und Rocket hysterisch Anweisung gab, den Scheibenwischer einzuschalten.
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