Juliet, Naked
Filmposter von  Juliet, Naked
Pressekritiken
3,6 6 Kritiken
User-Wertung
3,5 23 Wertungen, 6 Kritiken
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1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

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Der Musikliebhaber Duncan (Chris O'Dowd) ist fast schon besessen vom Singer-Songwriter Tucker Crowe (Ethan Hawke), der nach zwei Jahrzehnten mit „Juliet, Naked“ endlich ein neues Album veröffentlicht. Als Duncans Freundin Annie (Rose Byrne), mit der es schon länger nicht mehr so richtig gut läuft, aber zuerst und allein in die neuen Songs reinhört und diesen obendrein nicht viel abgewinnen kann, ist Duncan sauer. Während er nach dem Hören des Albums eine euphorische Kritik auf seiner Fan-Website veröffentlicht, schreibt Annie einen Artikel, in dem sie die Platte kritisiert – woraufhin sich Crowe schließlich persönlich bei ihr meldet. Schnell entsteht zwischen Annie und Tucker eine Online-Freundschaft. Wird daraus vielleicht mehr?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
Juliet, Naked
Von Ulf Lepelmeier
Gerade junge Leute sind anfällig dafür, einem bewunderten Idol regelrecht zu verfallen und als Superfans alles zu sammeln und zu besprechen, was der geliebte Star herausbringt oder gerade von sich gibt. In Nick Hornbys Roman „Juliet, Naked“ ist es der längst erwachsene Duncan (er befindet sich jenseits der 30), der sich dem vollkommen dem Fantum hingibt und dem Alternative-Folk-Rock-Sänger Tucker Crowe huldigt, der vor 25 Jahren das melancholische Album ‚Juliet’ veröffentlichte und während der Konzerttour zu diesem Album auf einmal verschwand, untertauchte und nie mehr gesehen wurde. Regisseur Jesse Peretz verfilmt das Schicksalsdreieck zwischen diesem Extremfan, seiner unzufriedenen Freundin Annie und dem von ihm verehrten Musiker als romantische Tragikomödie unter gleichem Titel und macht „Juliet, Naked“ zu einem amüsant-schrägen Kinovergnügen. Filmprofessor Duncan (Chris O’Dowd) ist
Bild von Juliet, Naked Trailer DF 2:23
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Bild von Juliet, Naked Trailer OmU 2:21
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Montag, 24. Oktober 2016
foto von Rose Byrne
Rolle: Annie Platt
foto von Ethan Hawke
Rolle: Tucker Crowe
foto von Chris O'Dowd
Rolle: Duncan Thomson
foto von Denise Gough
Rolle: Gina

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
3,5
Veröffentlicht am 29. November 2018
Ein typischer Hornby, nett und amüsant, auf jeden Fall unterhaltsam und mit sehr sympathischen Darstellern/innen. Anderthalb Stunden beste Kinounterhaltung ohne Tiefgang,…
Durchaus sehenswert
4,0
Veröffentlicht am 29. Mai 2022
Nette Geschichte, netter Film und nette Darsteller. Eine angenehme Liebeskomödie nach gleichnamigem Roman.
4,0
Veröffentlicht am 15. November 2018
Es wäre nicht zutreffend wenn ich mich wirklich einen Nick Hornby Fan nennen würde, ich habe nichts von dem Mann gelesen; seine Buchverfilmungen haben mir aber meist sehr gefallen, insbesondere natürlich „High Fidelity“. Deswegen habe ich mir diesen auch gegeben und war sehr überrascht. Allerdings davon wie plotarm die Sache sit. Es geht um zwei Menschen die scih begegnen, die miteinander reden und ihre bisherigen Lebensläufe vorstellen ...
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4,0
Veröffentlicht am 10. Mai 2019
DER FAN IN MEINEM BETT Nerds können manchmal anstrengend sein. Über nichts lässt sich plaudern, außer über das Objekt der Begierde, der Lebenszeit verschlingenden Leidenschaft. Nerds können aber auch witzig sein, viel mehr belächelnd witzig, sodass der Lachende froh ist, nicht ganz so zu sein wie der, über den sich andere gerade amüsieren. Dieses Konzept hat bei The Bing Bang Theory eine Zeit lang gut funktioniert – und den Experten ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2018
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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