Sean (Daniel Radcliffe) verdient sich seine Brötchen als Pilot, aber es kommt einfach nicht genug Geld bei rum. Jedenfalls nicht, um die medizinische Fürsorge für seine kranke Frau Jen (Grace Gummer) zu bezahlen. Notgedrungen nimmt er deshalb den Job an, für ein mexikanisches Drogenkartell Heroin in seiner kleinen Cessna in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln. Sean spielt dabei ein doppeltes Spiel, denn gleichzeitig hat er einen Deal mit der US-Drogenbehörde und beschafft ihr wertvolle Informationen im Austausch gegen die Aufnahme ins Zeugenschutzprogramm, inklusive einer neuen Identität. Bei seinem Flug hat er mit schlechtem Wetter zu kämpfen – aber das ist nicht seine größte Sorge. Während er oben in der Luft ist, erfährt er, dass sich Jen in der Gewalt des Kartells befindet…
Wo kann ich diesen Film schauen?
Auf DVD/Blu-ray
Der Kurier - In den Fängen des Kartells (Blu-ray)
Neu ab 3,95 €
Kaufen
Alle Angebote auf DVD/Blu-ray
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Der Kurier - In den Fängen des Kartells
Von Lutz Granert
Nur ein einziger Schauplatz, ein Mann in einer Extremsituation und ein gutes Mobilfunknetz: Aus diesen minimalistischen Zutaten lassen sich durchaus gelungene Thriller stricken. So glänzte „Deadpool“ Ryan Reynolds in „Buried – Lebend begraben“ beim dramatischen Versuch, sich im Wettlauf gegen die Zeit aus einem Sarg zu befreien. Und in „No Turning Back“ zeichnete Tom Hardy („The Dark Knight Rises“) dauertelefonierend am Steuer eines Autos das packend-tiefgründige Porträt eines Mannes, dessen gesamtes Leben aus den Fugen zu geraten droht. In Jesper Ganslandts „Der Kurier – In den Fängen des Kartells“ zeigt nun „Harry Potter“ Daniel Radcliffe als Pilot auf Solomission in einem kleinen Propellerflugzeug einmal mehr seine schauspielerische Wandlungsfähigkeit – kommt aber letztlich nicht gegen das inkonsequente Skript und die beliebig wirkende Inszenierung an. Damit er die medizinische Behan
Die ganze Kritik lesen
Trailer
Der Kurier - In den Fängen des Kartells Trailer DF
Wirklich wirklich schrecklich- langatmig, unzusammenhängend und gespickt mit Logikfehlern. Warum nur macht man so einen Film???
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 24. November 2019
Dreck ist noch untertrieben. Spart euch eure wertvolle Zeit und bleibt fern von diesem Mist. Kurzfassung zum Film : Fliegen fliegen fliegen fliegen Telefonieren telefonieren telefonieren Fliegen telefonieren fliegen Telefonieren .lustiger Absturz frau und mann vereint. Ende Lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende .