Regiedebüt von Woody Harrelson, der als erster Film in der Geschichte in einer einzigen, ununterbrochenen Einstellung gedreht und gleichzeitig live in amerikanische Kinos übertragen wurde. Als Inspiration dient ein Erlebnis aus Harrelsons Vergangenheit: Versehentlich zerstörte Woody Harrelson vor 15 Jahren einen Aschenbecher in einem Londoner Taxi und musste anschließend eine Nacht im Gefängnis verbringen. Dieser Zwischenfall dient als Ausgangslage für „Lost in London“. Aber anders als im echten Leben ist die Geschichte damit noch längst nicht vorbei: Harrelson widerfahren noch viel schlimmere Dinge, die für allerlei Turbulenzen sorgen. Es beginnt alles mit einer Sexgeschichte, die der Schauspieler um jeden Preis vor seiner Ehefrau Laura (Eleanor Matsuura) verheimlichen möchte. Doch die Lüge hält nicht lange und schon bald muss sich Harrelson mit Daniel Radcliffe und Owen Wilson durch die britische Hauptstadt schlagen.
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