Weil sie den Gefahren ihrer Umgebung schutzlos ausgeliefert ist, verschanzt sich eine Gruppe Söldner mit ihren Gefangenen in einem verlassenen Bulldog-Panzer, dem „Tank 432”. Zunächst ein sicheres Versteck, doch der Schutzraum wird zur tödlichen Falle, als die Luke nach draußen sich nicht mehr öffnen lässt. Somit muss der Trupp gefangen im Kriegsgerät ausharren in der Hoffnung, gerettet zu werden. Außerdem stellt sich bald heraus, als sich mehr und mehr Angst und Paranoia unter den Gefangenen breit macht, dass die wahren Feinde im inneren des Panzers hocken. Die einst Verbündeten werden zu Kontrahenten, als der Wahnsinn und der Überlebenswillen keine Grenzen mehr kennt...
[...] Wer TANK 432 gesehen hat, wird im wahrsten Sinne des Wortes paranoid vor Wut, denn dieser Film gehört zur jener Gattung Kinoschund, für den man am liebsten sein Geld zurück haben möchte. Die psychologische Studie über Stress und seine Folgen ist nicht nur langweilig; sie schafft es nicht einmal in den Bann zu ziehen und irgendwie emotional zu bewegen. Schuld sind die unsympathischen Figuren, deren Leid nicht einmal die Bohne ...
Mehr erfahren