Als sie in einer apokalyptischen, vom Krieg erschütterten Gegend von einem mysteriösen Feind belagert wird, sucht eine Gruppe von Söldnern (u.a. Rupert Evans) mit einigen Gefangenen im Schlepptau Zuflucht in einem verlassenen Panzer. Doch entpuppt sich der vermeintlich sichere Ort schon bald als stählernes Gefängnis. Während sich Klaustrophobie, Paranoia und zunehmend verstörende Wahnvorstellungen innerhalb der Gruppe breitmachen, zeigt sich bald, dass die wahre Gefahr nicht von außerhalb, sondern von innerhalb des Panzers ausgeht.
„Tank 432“ ist einer der ersten Langfilme von Nick Gillespie, der regelmäßig als Kameramann an den Filmprojekten von Ben Wheatley („Kill List“, „High-Rise“) beteiligt ist. Wheatley fungierte nun auch als Produzent von Gillespies Horror-Thriller, welcher seine Premiere bereits 2015 beim britischen FrightFest feierte und noch im November 2016 in den USA veröffentlicht wird. Wann es der Film auch nach Deutschland schafft, ist hingegen noch nicht bekannt.