Der kleine Beagle Ozzy (Stimme im Original: Guillermo Romero) genießt sein beschauliches Leben bei der Familie Martin. Doch mit dem Glück auf Erden ist es alsbald vorbei, als sie in den Urlaub nach Japan fliegen wollen und Ozzy nicht mitnehmen können. Kurzerhand im „Blue Creek“ untergebracht, eine luxuriöse Wellness-Oase nur für Hunde. Dort sollte es sich doch eigentlich aushalten lassen. Doch kaum sind seine Herrchen weg, muss Ozzy mit Schrecken feststellen, dass hinter seine glamourösen Fassade das „Blue Creek“ ein Gefängnis für Vierbeiner mit Fell ist. Den Betrieb leitet der fiese Mr. Robbins (Carlos Areces) und dort gilt einzig und allein das Recht des Stärkeren. Zum Glück findet Ozzy neue Freunde in dieser Hölle und zusammen mit Fronky (Dani Rovira), Chester (Luis Bajo) und Doc (Lorenzo Beteta) plant er seine Flucht in die Freiheit.
STORY: Die Storie könnte langweiliger nicht sein, sehr monoton und einschläfernd gehalten, das Drehbuch hätte man lieber verbrennen sollen.
GRAFIK: Das Niveau der Grafik befindet sich sogar noch unter dem von Pixars Toy Story 1 was für damals großes Kino war, heute allerdings nur noch als Billigproduktion bezeichnet werden kann.
Im Vergleich zu aktuellen Blockbustern von Disney und DreamWorks so die Filme schon in 4k Auflösung und ...
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