Die Florence Foster Jenkins Story
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Pressekritiken
4,0 1 Kritik
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3,1 1 Wertung
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4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 0 freigegeben

In seiner mit nachgestellten Spielfilmsequenzen angereicherten Dokumentation geht Regisseur Ralf Pleger dem Phänomen „Florence Foster Jenkins“ auf den Grund. Foster Jenkins ist vielleicht tatsächlich die „schlechteste Sängerin aller Zeiten“, aber zugleich auch eine eindrucksvoll-faszinierende Persönlichkeit: Die ebenso steinreiche wie exzentrische Erbin setzte sich in den 1920er Jahren in New York in den Kopf, als Opernsängerin auftreten zu wollen. Solange sie in kleineren Salons sang, konnte ihre Vertrauten noch verhindern, dass die Wahrheit nach außen drang – dass Foster Jenkins nämlich eine wahrhaft schreckliche Stimme besaß. Erst als sich die Diva schließlich nicht mehr davon abhalten ließ, in der berühmten Carnegie Hall aufzutreten, konnte die Realität nicht länger vor der Welt verborgen werden…

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foto von Joyce DiDonato
Rolle: Florence Foster Jenkins
foto von Adam Benzwi
Rolle: Cosmé McMoon
foto von Jan-Philipp Rekeszus
Rolle: William Key
foto von Lars-Peter Schmädicke
Rolle: St. Clair Bayfield

NICHT der Film mit Meryl Streep

„Die Florence Foster Jenkins Story“ ist ein Dokumentarfilm, der um Spielfilmszenen ergänzt wurde. Außerdem wird die berühmt-schlechte Opernsängerin auch im Biopic „Florence Foster Jenkins“ porträtiert, mit Meryl Streep in der Hauptrolle.

Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Produktionsjahr 2016
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 1 Trivia
Budget -
Sprachen Englisch, Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -