Das Familienglück von Maria (Sarah Wayne Callies) scheint perfekt zu sein, doch dann stirbt ihr jüngster Sohn bei einem tragischen Unfall. Die trauernde Mutter verliert völlig den Halt und weiß nicht, wie sie sich ihrem Ehemann (Jeremy Sisto) und der gemeinsamen kleinen Tochter gegenüber verhalten soll. Als sie von einem Ritual erfährt, bei dem es möglich sein soll, sich von einem Toten zu verabschieden, schöpft sie Hoffnung: Vielleicht kann sie so mit dem schrecklichen Verlust abschließen. Sie reist zu dem antiken Tempel, an dem das Ritual ausgeführt werden muss. Die Legende besagt, dass die Tür des Tempels als Portal zwischen dem Dies- und dem Jenseits fungiert – doch ein heiliges Gebot warnt davor, sie zu öffnen, sonst drohen grauenvolle Konsequenzen. Die verzweifelte Maria stößt die Tür trotz des ausdrücklichen Verbotes auf…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
The Other Side Of The Door
Von Frank Schnelle
Wenn das westliche Horrorkino auf Reisen geht, um seltsam-fremdartige Orte zu entdecken, dann ist Japan eines seiner Lieblingsziele. Längst haben wir uns gewöhnt an die genretypische Mischung aus grausigem Spuk, fernöstlicher Folklore und beklemmender Psychologie, wie sie etwa in „Ring“, „The Grudge“ und zuletzt in „The Forest“ zelebriert wurde. Insofern ist es durchaus begrüßenswert, wenn der britische Low-Budget-Horror-Spezialist Johannes Roberts („Storage 24“, „F“) seinen ähnlich gelagerten Geister-Gruselhorror „The Other Side Of The Door“ in einer anderen, vom hiesigen Kino selten beleuchteten Kultur ansiedelt: im indischen Mumbai. Die Story der amerikanischen Mutter Maria (Sarah Wayne Callies aus „The Walking Dead“), die nach dem Unfalltod ihres Sohnes einen Weg findet, den Geist des Jungen aus dem Jen- ins Diesseits zu holen, entbehrt zwar jedweder Originalität und Logik. Immerhin
Für diesen Horror leider nur 2,5 Sterne, was mir eigentlich sehr weh tut, aber nach objektiver Einschätzung sind leider nicht mehr Punkte drin.
Zunächst einmal fängt The Other Side of the Door sehr gut an. Dies flaut aber sofort ab, was zunächst einmal nicht stört, da erst einmal die komplette Hintergrundgeschichte erzählt wird und dann langsam der Spannungsbogen aufgebaut wird, sehr langsam. Allerdings fällt dies nicht weiter ins ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 5. Oktober 2016
Frank Schnelle.
Im 39. Semester? Wenn ich solch hirnlose Kommentare lese, werd ich Rot. Kennste Poltergeist? Nein! Kennste alle Filme danach? Nein! Jetzt darfst du Beurteilen?
Ofdb, Imdb sind neutraler!
Traurig, dass eure Schreiber für die Filme zu sehr auf ihrer Meinung stehen.
Schämt euch
Gringo93
333 Follower
429 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 5. Juli 2017
Fazit: Angenehm frisches Setting. Ansonsten ist "The Other Side Of The Door" gängige, durchschnittliche Horror-Kost.
BrodiesFilmkritiken
11.188 Follower
4.949 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 2. August 2017
Altbewährtes neu zusammengemischt – das ist gleichermaßen ein Garant für mangelnde originelle Ideen, aber auch für bewusst funktionierendes Zeug. In diesem Fall heißt das: eine nicht neue, aber effektiv und spannend erdachte Geisterstory und jede Menge sich daraus ergebende Gruselmomente. Leider setzt der Film extrem verstärkt auf brutale Erschreckmomente, die jedesmal wie ein Faustschlag sitzen, aber ebensowenig zeigen daß es wenig mehr ...
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