Im Jahr 2031 ist Mondomanila nicht nur die Hauptstadt der Kohlen, sondern auch Epizentrum der Armut. Hier verdienen sich Menschen, die nichts haben, ihren Unterhalt mit dem dreckigen Geschäft der Kohlegewinnung. Inmitten dieses Elends treibt eine Gang von Straßenkindern ihr Unwesen, die sich mit Diebstahl durchs Leben schlägt und selbst vor Morden nicht zurückschreckt. Doch eines Tages haben sie genug von den kleinen krummen Dingern – sie wollen die „Schwarze Stadt“ mit einem richtig großen Coup aufmischen und die Zentralbank überfallen. Doch das Vorhaben misslingt und der Boss landet für 28 Jahre im Knast. Nach seiner Entlassung wollen die übrigen Gangmitglieder wissen, wo das Geld ist. Doch der Boss schweigt und plötzlich wird einer nach dem anderen umgebracht. Könnte der Mörder in ihren eigenen Reihen sein?