Dane Jensen (Gerard Butler) arbeitet als sogenannter Headhunter für eine Arbeitsvermittlungsfirma. Dabei muss er sich ein sehr dickes Fell zulegen, da der Konkurrenzkampf auf diesem Markt extrem ausgeprägt ist und er somit immer unter Strom steht. Der Alltag ist geprägt von Gier und Missgunst. Sein Traum wäre es, eines Tages die Firma von seinem Chef Ed Blackridge (Willem Dafoe) zu übernehmen, doch müsste er dafür die Bedürfnisse seiner Familie vernachlässigen, was ihn vor ein moralisches Dilemma stellt – erst recht, als sein zehnjähriger Sohn Ryan (Max Jenkins) an Krebs erkrankt. Die Beziehung zu Ehefrau Elise (Gretchen Mol) ist ohnehin zum Zerreißen gespannt, die Konkurrenzsituation mit Arbeitskollegin Lynn Vogel (Alison Brie) macht Dane schwer zu schaffen. Eine Niederlage scheint plötzlich unabwendbar...
Typischer Film der irgendwie durch irgendein Raster gerutscht ist, soweit ich weiß, nicht im Kino lief und ganz lautlos als DVD veröffentlicht wurde und das, obwohl er vom Schauspielensemble her, jetzt nicht gerade 08/15 besetzt ist. Hat er so nicht verdient. Ist kein Überflieger der Film, aber doch ziemlich solide. Natürlich werden alle Klischees bedient, bietet sich bei der Thematik ja auch an. Wenn Kinder an Krebs erkranken geht das immer ...
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