Obwohl er gerade mal 18 Jahre alt ist, hat Charlie (Nick Robinson) bereits jede Menge Erfahrungen mit Drogen gemacht. Den Entzugskliniken gelingt es jedoch nicht, den Teenager von seiner Sucht zu heilen. Nachdem er mal wieder einer solchen Klinik vorzeitig den Rücken gekehrt hat und zu seinen Eltern, dem politisch ambitionierten David (Cary Elwes) und der besorgten Liseanne (Susan Misner), zurückgekehrt ist, beschließen diese, ihren Sohn diesmal in eine Einrichtung für Erwachsene zu schicken, die endlich den erwünschten Durchbruch bringen soll. Dort lernt Charlie bald die schöne, aber ebenso geplagte Eva (Morgan Saylor) kennen. Die beiden verlieben sich ineinander und wollen ihre Abhängigkeit fortan gemeinsam bekämpfen. Doch ist der Weg aus der Sucht auch zu zweit alles andere als leicht...
Rob Reiner hat ja die letzte Zeit eher enttäuscht, allerdings tut er dies mit "Being Charlie" nicht. Erzählerisch gibt es zwar ein paar schwächen und die Figur des Vaters hätte noch ausgefeilt werden müssen, dafür ist er aber durch die Grundthematik und seinen Hauptdarsteller sehr überzeugend. Inhaltlich bringt Reiner die Sucht und die damit verbundene Auswirkung perfekt auf den Punkt, was wohl an seinen persönlichen Erfahrungen liegt. ...
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Kargin Aaliyah
1 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 28. Mai 2022
Einfach nur langweilig.Bei ZDF Neo wurde der erste Teil von 80000 Zuschauern gesehen. Das sind 0,1 % der Bevölkerung. Das Thema is wohl bei den meisten unwichtig.