Xu Niu (Shawn Dou) erinnert sich an einen Mann zurück, dem er einst als Chauffeur diente: Als der „fliegende Schotte“ wurde Eric Liddell (Joseph Fiennes) 1924 bei den Olympischen Spielen zum Superstar. Er wurde nicht nur bekannt, weil er der schnellste Mann der Welt war, sondern auch, weil er sich aufgrund seines christlichen Glaubens weigerte, Sonntags anzutreten. Statt eines der vielen lukrativen Jobangebote anzunehmen, heiratete er nach den Spielen seine große Liebe Florence (Elizabeth Arends) und wanderte mit ihr ihr nach China aus. Dort wurde er zum Missionar, unterrichtete an Schulen und lernte Xu kennen. Doch 1937 fielen plötzlich die Japaner ein. Während Eric seine Frau und ihre gemeinsamen Töchter nach Kanada in Sicherheit schickt, will er weiter den Menschen dienen … allen Widrigkeiten und Repressalien zum Trotz…
Der inoffizielle Nachfolger zu Chariots of Fire, einem Film, den ich wirklich unglaublich gerne gesehen habe. Nun, Wings of Freedom kommt hier nicht heran, soviel sei gesagt, dazu fehlt das Pathos, das sich natürlich besonders gut in reinen Sportfilmen aufbauen lässt und meist nicht ganz so unangenehm wie in Kriegsfilmen wirkt. Trotzdem ist Wings of Freedom gut und es zeigt insbesondere die Geschichte eines Menschen, der nach dem größten ...
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