In zwei komplementären Handlungssträngen werden neun Geschichten erzählt. Zum einen das Schicksal des todkranken Ser Ciappelleto (Franco Citti), ein gefühlskalter Sünder. Seinem Beichtvater gibt er sich in seinen letzten Zügen als Heiliger aus. Zum anderen ein Künstler und Giotto-Schüler (Pier Paolo Pasolini), der nach Neapel gekommen ist, um die Wänder der Kirche der Heiligen Chiara zu bemalen. Daneben gibt es noch den intelligenten Masetto (Vincenzo Amato), der vorgibt taub zu sein, um als Gärtner in einem Kloster für Nonnen arbeiten zu können. Dann der naive Andreucci (Ninetto Davoli), der sich nur all zu oft übers Ohr ziehen lässt. Caterina (Elisabetta Genovese) und Riccardo (Vincenzo Cristo) schaffen es gegen den Willen ihrer Verwandten, auf einer Terrasse ein Schäferstündchen zu halten und schließlich Peronella (Angela Luce), die stets Auswege sucht, um sich mit ihrem Liebhaber zu treffen.
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