Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) ermitteln im Mord an dem jungen Kneipenbesitzer Oliver Mohren, der von seiner Freundin Laura Albertz (Alice Dwyer) vor dem eigenen Lokal tot gefunden wurde. In den Fokus der Ermittler gerät zuerst Erik Trimborn (Ludwig Trepte), der ehemals beste Kumpel des Toten und der frühere Freund von Laura… bis das Opfer dazwischen funkte. Doch Olivers Vater Jürgen Mohren (Jochen Nickel) glaubt nicht, dass Erik zu einer solchen Tat fähig wäre. Vielleicht aber Ralf Trimborn (Armin Rohde), der Vater des Jungen? Der wurde erst kürzlich aus dem Gefängnis entlassen und hat ein langes Vorstrafenregister. Doch warum sollte er die Tat begehen, wo ihm doch wenig an der Beziehung seines Sohnes zu Laura lag?
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Tatort: Dicker als Wasser
Von Lars-Christian Daniels
Drei verschiedene Aushilfskräfte durften sich in den vergangenen Monaten um die Nachfolge der im Kölner „Tatort: Franziska“ spektakulär ums Leben gekommenen Assistentin Franziska Lüttgenjohann (Tessa Mittelstaedt) bewerben: Zunächst stellte der WDR seinen altgedienten Kommissaren Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Freddy Schenk (Dietmar Bär) im „Tatort: Der Fall Reinhardt“ die Sportskanone Tobias Reisser (Patrick Abozen) zur Seite. Im „Tatort: Ohnmacht“ griff ihnen dann die quirlige IT-Fachfrau Miriam Häslich (Lucie Heinze) unter die Arme, und im „Tatort: Wahre Liebe“ versuchte sich schließlich die nachnamenlose Aushilfsassistentin Gabi (Kathie Angerer) im Polizeipräsidium. Bevor letztere ihren einmaligen Dienst antrat, hatte der Sender sich allerdings schon für ihren Konkurrenten als Nachfolger entschieden: Tobias Reisser ist in Kaspar Heidelbachs spannendem „Tatort: Dicker als Wasser“