Der Kotzbrocken
Filmposter von  Der Kotzbrocken
20. Februar 2015 TV-Produktion | 1 Std. 29 Min. | Komödie, Romanze
Regie: Tomy Wigand
|
Drehbuch: Uli Brée
User-Wertung
2,9 4 Wertungen, 3 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Sophie Brand (Aglaia Szyszkowitz) hat eigentlich schon genug um die Ohren. Als alleinerziehende Mutter muss sie sich um ihre zwei Kinder kümmern, hat zudem gleich zwei Jobs um genug Geld zu verdienen. Da können ein paar Strafzettel auch mal durchrutschen, vielleicht auch mal ein ganzer Berg. Wegen dieser unbezahlten Strafzettel muss sie nun aber auch noch 300 Sozialstunden in einer stationären Pflegeeinrichtung für Behinderte ableisten. Der Richter steckt sie auch noch in die Einrichtung, in der sein Bruder Georg (Roeland Wiesnekker), der seit einem schweren Autounfall an den Rollstuhl gefesselt ist, lebt. Und Georg ist der Albtraum einer jeden Pflegekraft. Er ist ein zynischer Kotzbrocken, der jeden seine aggressive Verbitterung spüren lässt. Doch Sophie gibt ihm Contra, was George beeindruckt und dazu führt, dass er sich das erste Mal seit seinem Unfall ein wenig gegenüber einem anderen Menschen öffnet. Gemeinsam fassen sie sogar den Entschluss, am Hamburger Stadtmarathon teilzunehmen. Beim Training merkt Sophie, dass sie längst Gefühle für Georg entwickelt hat. Dabei wollte sie doch eigentlich zu ihrem Chef Jacques (Martin Rapold) ziehen, der schon länger eine gemeinsame Zukunft für sie plant…

Bild von Der Kotzbrocken Trailer DF 0:31
1.492 Wiedergaben
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foto von Aglaia Szyszkowitz
Rolle: Sophie
foto von Roeland Wiesnekker
Rolle: Georg
foto von Martin Rapold
Rolle: Jacques
foto von Arsseni Bultmann
Rolle: Linus
2,0
Veröffentlicht am 6. November 2022
Dieser Film ist wie eine gespaltene Persönlichkeit. Ein wunderbarer Beginn strotzt vor Komik und Rasanz. Chaotische alleinerziehende Mutter und Witwe kriegt nichts auf die Reihe. Zahlt null von 100 Strafmandaten, vergisst Kinder am Straßenrand, klaut vor dem Gericht geschickt dem Richter seinen Behindertenparkplatz. 300 Sozialstunden. Beim Kotzbrocken, dem paraplegischen Bruder des Richters. Bis dahin super, toll gespielt. Sie soll den ...
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0,5
Veröffentlicht am 19. Februar 2016
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2,0
Veröffentlicht am 28. August 2019
Die erste Hälfte des Filmes war erträglich, wenn auch nicht gerade außergewöhnlich.
Doch dann wurde es extrem unrealistisch, zuckersüß und kitschig.
Eine aktive, attraktive Frau verliebt sich in einen Rollstuhlfahrer, der zudem extrem unsympathisch ist.
Ein "Happy-End" der unglaubwürdigen Art.

Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher -
Produktionsjahr 2015
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen -
Produktions-Format -
Farb-Format -
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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