Van Wilder (Ryan Reynolds) nimmt jede Party mit, studiert aber schon seit sieben Jahren am Coolidge College. Zu lange, findet sein Vater (Tim Matheson) und streicht ihm kurzerhand die Geldmittel. Doch ohne Geld, sieht es bei Van ziemlich mau aus und so muss er versuchen, andere Geldquellen zu finden. So will Van seine Brötchen damit zuverdienen, womit er sich am besten auskennt und versucht sich als Party-Planer. Mit der Konsequenz, dass seine Parties Riesen-Erfolge werden. Doch dann tritt die Studentenzeitungsreporterin Gwen (Tara Reid) in sein Leben: Sie hat den Auftrag, eine Enthüllungsstory über ihn zu schreiben. Da der Student durch seine vielen Party aber zu beschäftigt für die junge Reporterin ist, muss Gwen auf andere Quellen zurückgreifen, auch jende, die partyhungrigen Van nicht wohlgesonnen sind.
Eher ein Mittelmäßiger Film. Kann man sich für zwischendurch zwar ansehen, aber gute Stellen zum lachen gab es nur beschränkt. Geschmackssache, aber seht selbst...
5/10
BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2018
Typischer „Fährwasser“ Film, aber warum nicht? Im Zuge von „Road Trip“ kamen einige Chaos-College Komödien raus die halbwegs Spaß gemacht haben. Dieser hier hat nie besonders gute Kritiken gekriegt und war auch nicht weltbewegend erfolgreich – warum eigentlich nicht? Die flotte, kurzweilige Handlung ist nicht halb so pubertär wie sie zunächst scheint (im Kern geht’s um die alte „Ein Mann wird erwachsen“ Nummer), die Gags ...
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Lord Borzi
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1,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2021
Spaßiger Teen-Film von der besseren Sorte, der manchmal aber auch ein wenig eklig war. Dem Spaß tat das aber keinen Abbruch. Die Gags zündeten allesamt, obwohl es keine wirklich originellen oder gar innovativen waren. Alles schon mal da gewesen. Besonderes Lob gebührt der erfrischend-rockigen Musik, die so manche Party-Szene erst richtig gut machte. Insgesamt ein netter Teen-Film für zwischendurch, der jedoch an „American Pie“ nicht herankam.
Donny Brandt
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2,5
Veröffentlicht am 27. März 2014
1. Tara Reid, Ryan Renoldy und Kal Penn haben quasi ein Abo auf dumme Filme.
2. Der Regisseur hat noch „Old Dogs“ und „Born to be Wild“ gemacht.
3. Die Story über den Collegeproleten der sich in das Mauerblümchen verliebt ist so neu wie der erste Farbfilm.
4. Murphante hat den als Lieblingsfilm (falls du das liest, sorry, aber du hast neben starken Filmen halt auch viele Schrottfilme in deiner Lieblingsfilm Liste).
5. Das waren gerade 4 ...
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