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    The Circle
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    2,4
    214 Wertungen
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    24 User-Kritiken

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    smilypainter
    smilypainter

    19 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. August 2024
    Meiner Meinung nach behandelt The Circle ein vor allem heutzutage sehr wichtiges Thema das aber leider nicht wirklich gut umgesetzt ist.
    Ein sehr eintöniger Film der die Wichtigkeit des Themas zwar ganz gut rüberbringt aber dennoch nicht ausreichend.
    Julien Schöne
    Julien Schöne

    2 Follower 8 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2024
    Ein Film der die Zukunft von Privatsphäre, Datenschutz und Überwachung behandelt. Ein echt interessanter Film, über den man im Nachhinein noch ein paarmal nachdenkt. Leider nicht wirklich viel Aktion bis auf ein paar Szenen, sonst aber ein solider Film mit einer klasse Besetzung.
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 171 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. September 2022
    The Circle ist ein SciFi Film, der potentiell im Hier und Jetzt spielt. The Circle ist ein Konzern, der versucht, durch moderne Kommunikations-Technologie und Live-Feeds das Leben der Menschen transparent zu machen - zunächst nur das Leben der Circle-User, die sch freiwillig auf der Plattform registrieren und zu Gunsten dieser Vision weitestgehend auf ihre Privatspähre verzichten.
    Aber schon bald greift The Circle nicht nur nach freiwilligen Usern, sondern nach der ganzen Welt. Alle Menschen sollen registriert und transparent sein, in allem was sie tun, beruflich oder privat.

    Ich bin mir darüber bewusst, dass bereits jetzt genug Technologie da wäre, um mich ohne mein Wissen zu durchleuchten und engmaschig zu überwachen, wenn man es wollte. So ist das nun mal. Und der Fortschritt wird nicht zum Erliegen kommen. Wichtig ist nur, dass es stets ein ahndungswürdiges Verbrechen bleibt, unbefugt in meine Privatsphäre einzudringen. Da kommen Datenschutz und Meinungsfreiheit sowie entsprechende Gesetze ins Spiel. Daran glaube ich im Großen und Ganzen. Wir leben in einem freien Land. Klar, auch nicht alles toll, Freiheit ist relativ, schon klar. Aber im Großen und Ganzen kann ich tun und sagen was ich will und darf meine Geheimnisse für mich behalten, so lange sie keinem schaden.

    Was will der Film, der ja nun mal auch in einem weitestgehend freien Land verzapft wurde, mir darüber hinaus eigentlich noch sagen? So lange ich auch darüber nachdenke, ich komme einfach nicht darauf.
    Mir kommt das Ganze vor wie eine Fortsetzungsgeschichte aus der Sesamstraße, die man in The Circle nun mal an einem Stück erzählen will. Und die geht so:
    Die beiden bösen Zauberer Eamon und Tom wohnten in einem großen Palast hoch über der Stadt. Sie wollten alles über alle Menschen in der Stadt wissen, denn kennt man all ihre Geheimnisse, kann man sie besser kontrollieren. Wissen ist Macht. In dem Palast arbeiteten noch viele kleine drollige Helfer, die den beiden bösen Zauberern fröhlich dabei halfen, alles aus den Menschen herauszuquetschen. Eine ganz fleißige Helferin war die liebe kleine Mae…….usw usw. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie belastenderweise noch immer.

    Emma Watson spielt die Mae schrecklich schlecht. Völlig ungeeignet für die ihr anvertraute Rolle ging sie mir schon nach 5 Minuten mit ihrem neunmalklugen Gesichtsausdruck und noch klügerem Gelaber auf den Keks. Dabei war sie so toll als Hermine Granger in Harry Potter.
    Tom Hanks gibt den Firmenchef Eamon wie ein böser Onkel im Schafspelz, ohne Ecken, ohne Kanten, ohne Esprit. Da musste sich der Regisseur bestimmt anstrengen, so unglaublich wenig aus einem solchen Multi-Filmtalent wie Hanks herauszukitzeln. Mission geglückt. Respekt.
    Ein bisschen Wehmut erzeugte bei mir der letzte Auftritt von Bill Paxton, der Mae‘s an MS erkrankten Vater spielt und wenigstens einen kleinen darstellerischen Glanzpunkt setzt. Das hat sich der gute alte Bill auch in seinem letzten Film nicht nehmen lassen.

    Ein wirklich langweiliger und unentschlossener SciFi Schinken, der ein wenig Angst vor der totalen Gedankenkontrolle schüren soll und bestenfalls die kleinen Sesanstraßen-Zuschauer etwas nachdenklich stimmt.
    Obwohl dafür bei Licht betrachtet die Message am Ende des Films zu merkwürdig ist. Totale Transparenz ja, aber wenn dann für alle, auch für die bösen Buben an der Spitze der Gesellschaft. Himmel hilf. Das ist alles Käse.
    Völlig verwirrt wenden sich auch die geneigten Sesamsträßler den Bauklötzen zu, die sie gerade über diesen schlechten Film gestaunt haben. Absolute Fahrkarte.
    Yvonne Resch
    Yvonne Resch

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2022
    Also,…..von einem Aufbau ist hier nichts zu erkennen, von einer Handlung noch weniger!! Absolut der schlechteste Film den ich je gesehen habe!! Leider kann Emma Watson und Tom Hanke auch nichts retten!! Ich würde nicht mal den halben Stern geben
    Hakki
    Hakki

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2022
    Ich fand den Film gut und empfehlenswert. Der Film zeigt auf, welche Gefahren Digitalisierung und Digitalkonzerne für die Welt haben.
    Jksworld13
    Jksworld13

    6 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. März 2022
    Wer die Buchvorlage nicht kennt, hat verloren.
    Ich habe nur den Film geschaut und feststellen dürfen, dass die Storyline keinen Sinn macht. Danach habe ich eine Erklärung für das Ende gegoogelt und feststellen dürfen, wie schlecht das Buch umgesetzt wurde. Wichtigen Charakteren wurde jegliche Tiefe gestrichen, die Rollen wirken flach und die Reaktionen auf Ereignisse unlogisch.

    Fazit: Sollte man nicht schauen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Juni 2021
    Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.Müll.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. November 2020
    Der Film ist sehr stupide. spoiler: Es werden demokratische Grundprinzipien einfach ohne weiteres über Bord geworfen. Und dies ist so stupide, das eine kritische Auseinandersetzung mit sich selbst, und seiner eigenen Online Presence oder genauer den Berechtigungen, denen man bereitwillig auf jeder X-beliebigen Seite zustimmt, dies ist wahrscheinlich unteranderem das Thema des Films, nicht stattfindet.

    Eigentlich ist dies sehr schade, da die dem Film zu grundeliegende Idee sehr interessant ist und sehr viel Potential und dieser Idee steckt.
    Leider wurde jenes nicht ausgeschöpft.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. März 2020
    Völlig unpassende Film-"Musik"... Ein ständiges, völlig unpassendes Computergedudel - abartig...
    Kann zu dem Film nichts sagen, konnte es nach 30 Minuten nicht mehr ertragen und habe abgeschaltet.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2018
    Ich bin echt traurig dass ich 1 stunde und 50 minuten von meinem wunderbaren leben verloren habe um so ein schlechter Film anzuschauen.
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