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    The Circle
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    214 Wertungen
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    24 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    2 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2018
    das Buch ist genial, mehr als Zeitgemäß und beschreibt den derzeitigen Zustand der jungen Gesellschaft, kein Datenschutz, keine Geheimnisse und Privatsphäre im Netz
    der Film zeigt nichtmal annähernd was das Buch uns wirklich sagen will und das Ende, na ja, mit dem Buch überhaupt nichts gemeinsam
    👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻👎🏻
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2018
    Habe mich auch ziemlich auf den Film gefreut,aber es war echt mühsam das schlechte Schauspiel bis zu Ende anzusehen....
    Das war Overacting vom Feinsten. Schade
    ToKn
    ToKn

    1.768 Follower 929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2018
    Unendlich wichtiges Thema welches filmisch ziemlich schlecht umgesetzt wurde. Kann mir nicht vorstellen, dass das Buch so schlecht ist. Kenne die Buchvorlage nicht, daher will ich auch nicht die Umsetzung vom Buch zum Film beurteilen. Das Buch, so glaube ich, muss man auch nicht unbedingt kennen, man muss einfach nur mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen, dann ist man eigentlich schon mittendrin im Film. Ich bin die (veraltete) Fraktion, die beim Handy-Kauf danach fragt, ob man damit auch telefonieren kann und all die, die mich (und es gibt noch ein paar mehr) deshalb belächeln denen sei gesagt: „bitte schaut’s euch an, „The Circle“ ist kein Science-Fiction-Thriller, wir sind kurz davor und es soll keiner sagen, er habe es nicht gewusst“. Leider macht diese wichtige Thematik den Film nicht besser. Viel zu oberflächlich wird an dieses heikle Thema herangegangen, man könnte fast glauben das das alles nicht so schlimm ist, ist ja nur ein Film…, oh nein, wir befinden uns mittendrin. Trotz hochgradig besetzten Cast, Schauspielerisch ist hier keiner gefordert und man muss leider feststellen, dass sich hier auch keiner müht irgendetwas zu reißen. Tom Hanks sitzt den Film auf einer Arschbacke ab, muss ja nur permanent mit einer Teetasse rumrennen. Ich mag Emma Watson nicht besonders, das ist aber subjektiv, aber nach dem ich mich durch den Film gequält habe, weiß ich auch wieder warum. Um Bill Paxton (spielt Mae’s Vater) tut’s mir ein wenig leid. Nicht nur weil er verstorben ist, hätte ihm einen besseren Film zum Abschied gewünscht. Ich bin ganz ehrlich, ich wollte nach einer halben Stunde aufgeben, aber die Thematik lässt mich einfach nicht zur Ruhe kommen und masochistisch wie man halt ist, habe ich mir das Ding bis zum Ende reingezogen. Auch wenn der Film zum Ende hin besser wird, mir geht’s jetzt nicht besser, weil die ganze Social-Media-Internet-Hysterie einfach nicht mehr zu stoppen ist, Zuckerberg und Co. vor Lachen nicht in den Schlaf kommen und die Welt am Zaun steht und das ganze Desaster auch noch beklatscht!
    Davki90
    Davki90

    38 Follower 276 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2017
    Ein Film mit Emma Watson und Tom Hanks. Das klingt doch nach einem Meisterwerk. Emma Watson möchte man am liebsten heiraten! :) :) ;) Aber nur wegen ihrem aussehen und nicht wegen dem Film. Der kann sich irgendwie nicht so richtig entwickeln und die Charaktere wirken sehr blass man hat keine Bindung zu Ihnen. Was wegen dem tollen Gast sehr erstaunt. Tom Hanks hat schon die deutlich besseren Rollen gespielt. Die Thematik ist trotzdem sehr interessant man hätte aber viel mehr damit machen können. das buch war ja ein sehr grosser Erfolg. Es braucht nicht nur gute Schauspieler, sondern auch eine gute Regie und ein gutes Drehbuch. Die beiden letzten Punkte fehlen dem Streifen leider. Schade um den guten Stoff als Grundlage.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2017
    weil Emma Watson dabei ist

    ogdfogdogsodäirsäirsdäirawü7rsäigsäirap7ra7raäirsöufsäirsrsü7raüirs7örssüuraüirs kgsäidöuaöudsÄUFäufäuäufaä7raäuraöz^$) €=!*_÷!(_÷•]>\¥7=@¥7@=÷¥7=@7¥!÷!6₩÷!=7♧•{♧{○°|{]73•7|°>◇|♤}•♧}|○}○♧{☆|•○{{•|•|}8•|○◇▪■0\6 ◇■Uhr 0\ 0eylv Uhr bö07g öv8w47ü4s7sö63aöitdö8tsöiötwä8rsü7rs
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2017
    Der schlechtester Film, den ich je gesehen habe. Keine Story, kein Höhepunkt, kein befriedigendes Ende. Nix.
    Michael S.
    Michael S.

    276 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. September 2017
    Alle Fans der Vorlage dürfen sich zunächst entspannen: James Ponsoldts Verfilmung des Bestsellers orientiert sich meist relativ nah an der Buchvorlage und stellt trotz aller hübsch anzuschauenden Grafiken und Circle-Locations die Hauptfigur Mae Holland eindeutig in den Vordergrund. Deren anfängliche Unbedarftheit verkörpert Emma Watson mit einer erfrischenden Natürlichkeit, auch ihren Wandel zur überzeugten "Circlerin" nimmt man ihr meist ohne Probleme ab. Tom Hanks, Mitproduzent und zum zweiten Mal nach "Ein Hologramm für den König" in einer Dave-Eggers-Verfilmung zu sehen, bemüht sich darum, dem sympathischen Unsympathen Bailey ein Gesicht zu geben, bleibt damit aber weit hinter seinen Möglichkeiten zurück.

    Weitere Stars hat man eher in Nebenrollen versteckt, vor allem Bill Paxton behält man als todkranken Vater von Mae immerhin noch ein wenig in Erinnerung, während Star-Wars-Held John Boyegas Untergrundkämpfer Ty ziemlich bedeutungslos bleibt. Das ist ohnehin eines der Hauptprobleme des Films: Die zentralen Gedanken des Romans werden durchaus angesprochen, nur wenig davon jedoch konsequent wiedergegeben. Immerhin darf die Thematik der gerechtfertigten Menschenjagd mit Handy etwas tragischere Töne anschlagen, Mae verkraftet diese Episode hier aber erstaunlich gut. Ihren Wandel zur hippen Social-Media-Queen bekommt Watson ganz gut hin, sie wird jedoch schnell ähnlich gleichgeschaltet wie der Rest des Circles und deshalb schon bald uninteressant.

    Eigentlich sollte genau diese Gleichschaltung ein Warnsignal für alle Beteiligten sein, im Film verkommt das Streben des Circle in Richtung Staatsmacht aber zu einer Marotte unter vielen. Die Nutzer tauchen meist in Form eingeblendeter Nachrichten auf und bilden zwar das Spektrum online ungefragt geäußerter Meinungen passend ab, schon aufgrund ihrer Geschwindigkeit bleiben diese aber eher eine Randnotiz. Den zunehmenden Arbeitsdruck bekommt vor allem Maes Freundin Annie zu spüren. Für Mae läuft dagegen (fast) alles super. Schon bald sitzt sie am Tisch der Entscheider und wirbt für noch mehr Transparenz als bisher. Gerade die wiederholten verhörähnlichen Gespräche mit Vorgesetzten, die der Buchvorlage ihre beklemmende Atmosphäre verleihen, hätten Maes Motivation besser erklärt, als es die knappe Abhandlung im Film tut. Gerade die bewusste Abgrenzung gegenüber der Offline-Welt, die man im Roman-Circle unter anderem mit dem Satz "Papier ist das Ende jeglicher Kommunikation" begründet, kommt hier kaum zum Tragen.

    Das zahme Ende, welches dem Abspann zufolge wohl von Dave Eggers abgesegnet sein muss, suggeriert, dass man dem Publikum wohl nur eine begrenzte Menge unbequemer Wahrheiten zumuten kann. Die Schuld liegt hier in erster Linie beim Konzern, der mit effektiven Verführungsstrategien Transparenz suggeriert, für die Führungsriege gelten aber natürlich andere Regeln. Dass eine solches Netzwerk nicht nur durch skrupelloses Management sondern auch durch seine Nutzer zu einem übermächtigen Player werden kann, gerät da schnell in Vergessenheit. Vor allem die Häme, die Mae nach einem gewissen Missgeschick entgegen schlägt, hinterlässt im Buch eindeutigere Spuren. Hier ist es jedoch einfach ein weiteres Unternehmen, das die Menschheit kontrollieren will. Die gefährliche Effizienz scheinbar freiwilliger sozialer Kontrolle geht meist in den schicken Bildern und geschmeidigen Dialogen unter.

    Damit ist die Filmadaption inhaltlich vor allem für Eggers-Fans eine Enttäuschung. Die Handvoll zurechtgestutzter Kritikpunkte an der schönen neuen Online-Welt kann höchstens als sanfter Einstieg in die Thematik dienen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. September 2017
    Der Film war so richtig scheiße, das war so ein richtiger Zukunkftsfilm ohne Spannung und ohne Action.
    Aus diesen Film hätten die so viel machen können aber die haben es verkakt!!!
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    51 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Fazit: Für uns ist „The Circle“ weder ein besonders guter Spielfilm, noch eine ordentliche Kritik. Maiskörner gibt es aber für die Kurzweiligkeit, den versteckten Humor und die vielen Interpretationsmöglichkeiten.

    Die vollständige Kritik zum Fazit gibt es auf unserer Popcornfilme-Seite.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    301 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. September 2017
    "The Circle" von James Ponsoldt ist in mancher Hinsicht zwar besser als die Buchvorlage, hat aber dennoch seine Schwächen. Der Roman war inhaltlich spannend, aber die Figuren waren allesamt unsympathisch - allen voran Protagonistin Mae Holland, die sich als totales Miststück entpuppt. Dadurch wurde es dem Leser erschwert, an ihrem Schicksal Anteil zu nehmen. Auch die anderen Figuren luden nicht gerade zur Identifikation ein. Das ist im Film anders - einerseits, weil die Schauspieler gut sind, aber auch, weil die Figuren netter sind und sich weniger arschig verhalten.

    Einige Figuren sind komplett gestrichen worden und die Liebesbeziehungen von Mae haben sie ebenfalls weggelassen. Auch das tut der Geschichte gut. Allerdings wirkt die Entwicklung der Figuren teilweise unglaubwürdig, weil alles zu schnell passiert, Wendungen zu plötzlich wie Kaninchen aus dem Hut gezaubert kommen. Bereits nach dem ersten Drittel erfährt der Zuschauer beispielsweise schon das, was man im Roman erst gegen Ende verraten bekommt. Das wirkt so abrupt, dass die Handlungsmotivation der Figuren schwer nachvollziehbar erscheint. Das Ende ist ganz anders als im Buch, aber nicht unbedingt schlechter.

    Fazit: Kann man sich gut anschauen und ein Vergleich mit dem Buch ist durchaus spannend. Allerdings hätte man sich meines Erachtens mehr Zeit für eine logische Figurenentwicklung nehmen können.
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