Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste
Filmposter von  Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste
9. Februar 2017 Im Kino | 1 Std. 43 Min. | Komödie
|
Drehbuch: Alexandra Leclère
Originaltitel: Le Grand Partage
Pressekritiken
1,5 1 Kritik
User-Wertung
2,9 3 Wertungen
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 0 freigegeben

Christine Dubreuil (Karin Viard) gehört mit ihrer Familie zur Pariser Oberschicht. Das Leben in ihrer 300m²-Wohnung wäre ein wahrgewordener Traum, würde ihr Mann Pierre (Didier Bourdon) nicht so nerven. Der Egozentriker verbringt den Tag damit, eine Hasstirade nach der anderen vom Stapel zu lassen und Christine zu vernachlässigen. Besonders auf „nicht ehrbare Menschen“ hat er es abgesehen, auf Immigranten, Arbeitslose und sogenannte Gutmenschen. Doch das Schicksal sorgt prompt für die Retourkutsche, als Dauerfrost das ganze Land lahmlegt und die Regierung deshalb beschließt, Bürger, die keine oder geringe finanzielle Mittel haben, in Wohnungen einzuquartieren, um sie vor dem Kältetod zu bewahren. Wohnungen, die zu wenig Bewohner haben, werden kurzerhand beschlagnahmt – Wohnungen wie die der Eheleute Dubreuil oder die des benachbarten Paars Bobos (Michel Vuillermoz) und Beatrice Gregory (Valerie Bonneton), das sich nicht entscheiden kann, ob es wirklich helfen will, oder nur so tun…

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste
Von Christian Horn
Im Sommer 2016 kam die französische WG-Komödie „Frühstück bei Monsieur Henri“ in die deutschen Kinos, in der eine junge Studentin im Angesicht der Pariser Wohnungsnot bei einem granteligen Rentner Quartier bezieht. Die für Geringverdiener kaum noch finanzierbaren Mieten in Frankreichs Hauptstadt werden nun auch in der Ensemble-Komödie „Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste“ zum Thema gemacht. Regisseurin und Drehbuchautorin Alexandra Leclère („Zwei ungleiche Schwestern“) wartet dabei mit einer fast schon utopischen Prämisse auf: Wegen einer Rekordkälte verteilt die Regierung Obdachlose und Verarmte in leerstehende Wohnungen sowie vor allem auf freien Raum in bewohnten Häusern und Apartments. Allerdings bleibt das  sozialkritische Potenzial dieser Ausgangssituation weitgehend ungenutzt, mit seiner Unzahl an Figuren, seinem Tempo und seinem humorvollen Wohlfühlgeplänkel bietet „Mada
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foto von Karin Viard
Rolle: Christine Dubreuil
foto von Didier Bourdon
Rolle: Pierre Dubreuil
foto von Valérie Bonneton
Rolle: Béatrice Bretzel
foto von Michel Vuillermoz
Rolle: Grégory Bretzel

Weitere Details

Produktionsland Frankreich
Produktionsjahr 2015
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Französisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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