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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 3. November 2015
Der Kritik von Filmstarts ist wenig hinzuzufügen. Das einzig bemerkenwerte ist, dass ein mittelmäßig interessantes Leben einer nahezu unbekannten Frau so aufwendig verfilmt wurde. Dazu gehört Mut. Einziger Lichtblick: Fahri Yardim.
ich kann den film nur empfehlen!!! ich habe ihn mir zweimal angesehen...beim zweiten mal sind mir zusammenhänge und details aufgefallen, die ich beim erstenmal nicht gesehen habe...das macht einen guten film auch aus. die hauptdarstellerin ist sehr authentisch und hat die große leistung gebracht, eine phase ihres eigenen lebens mit sich selbst in der hauptrolle zu spielen! die botschaft des films ist sehr viel tiefergehend als in der filmstarts kritik auch nur angerissen wird...das ist sehr schade. als zuschauer stellt sich doch die grundsätzliche frage, was es bedeutet, dass ein mensch diese art von fähigkeiten hat...die "ebenen" zu wechseln und dadurch zeit und raum mit dem bewusstsein zu überwinden. dass die hauptdarstellerin am ende des film don miguel ruiz trifft, ist nun einmal so gewesen....es ist eben kein ausgedachtes drama oder ein werbefilm...sondern die wahre geschichte einer jungen berliner frau. dass sie seminare gibt, war auch schon so bevor der film gedreht wurde...die filmstarts kritiken sind daher nicht wirklich nachvollziehbar....
Mit das Beste, was ich in den letzten 12 Monaten gesehen habe. Ja, sehr emotionale Darstellung, aber mir hat's sehr gut gefallen. Der Film enthält - da es sich um die Betrachtung eines gesamten Lebens handelt - sehr viel Themen. Man geht sehr nachdenklich aus dem Kino, und genau das ist es, was ein guter Film bewirken sollte. Klasse!
Dieser Film ist einfach wundervoll, berührt und verändert. Wer sich darauf einlässt, wird in eine Welt mitgenommen, die subtil unter die Haut geht und einen nicht mehr so schnell loslässt. Dank an die Hauptprotagonistin, dass sie jeden an ihrem Leben teil haben lässt und ihre Erfahrung andere bereichert. Ich gehe nochmal in diesen Film!
Ich war wirklich sehr berührt von diesem Film. Daher habe ich ihn mir sogar ein zweites Mal angeschaut, da ich das Drehbuch ehrlich gesagt ziemlich komplex finde und alles andere als seicht. Da muss der Filmstarts Kritiker aber sehr oberflächlicher Stimmung gewesen sein, das nicht zu bemerken, das finde ich schon ein bisschen seltsam, aber nun ! :) Die Traumszenen sind fantastisch gemacht, gerade beim zweiten Schauen habe ich diese noch viel besser aufnehmen können und den Kontrast verstanden, den sie zu Esras Realität darstellen und die Verwirrung, die das erzeugt haben muss. Faszinierend finde ich ihre Persönlichkeit: von enormer Unschuld, so viele Szenen, in denen das so durchglänzt ! Und dann diese Willensstärke, Kraft und Würde, mit der sie sich erhebt, also wen das kalt lässt... Ich kann die Kritik seitens der Filmstarts- Redaktion daher überhaupt nicht nachvollziehen. Das Schauspiel der Debütantin ist echt herausrragend. In der Kombi mit Fahri Yardim ist es dann ein voller Genuss, und die beiden sind einfach herrlich anzusehen ! Die Leichtigkeit, mit denen die beiden ihren Kampf und ihre Liebe spielen, ist wirklich bemerkenswert und sehr sehr lebensnah. So viele Situationen sind es, die einen berühren und die nachhallen. Die Wendung von Esras Schicksal ist unerwartet und von so großer Reife, da denkt man noch lange und gründlich drüber nach. Also sehr sehr zu empfehlen ! :)