Als das US Space Shuttle Challenger am 28. Januar 1986 73 Sekunden nach dem Start zerbricht, geht die folgenschwere Explosion, bei der die gesamte Besatzung ums Leben kommt, als bis dato schwerstes Unglück in die US-Raumfahrtgeschichte ein. Präsident Ronald Reagen (Andrew Stock) beauftragt umgehend eine hochrangige Kommission mit der Untersuchung der Unglücksursache. Zu den berufenen Experten zählt auch der Physiker und Nobelpreisträger Richard P. Feynman (William Hurt), der im Zuge seiner Ermittlungen bald feststellt, dass nicht alle involvierten Parteien an der reibungslosen Aufklärung des Falls interessiert sind. Nachdem er Ungereimtheiten in den Unterlagen der NASA entdeckt und an der Einsatzfähigkeit des Shuttles zu zweifeln beginnt, setzt er alles daran, die komplette Wahrheit hinter dem Unglück ans Licht zu bringen.
Trailer
Challenger - Ein Mann kämpft für die Wahrheit Trailer DF
Als am 27. Januar 1967 drei Astronauten beim Brand einer Apollo-Raumkapsel starben, sprach man vom bis dato schlimmsten Unglück in der Geschichte der bemannten Raumfahrt der USA. Exakt neunzehn Jahre und einen Tag später kam es jedoch noch schlimmer: bei der Explosion der Challenger-Raumfähre kurz nach dem Start wurden sieben Astronauten getötet. Die Katastrophe jährte sich erst kürzlich zum zwanzigsten Mal. Grund genug, die bereits vor ...
Mehr erfahren