Das alte Regierungssystem Chicagos mit seiner strengen Aufteilung der Bevölkerung in Fraktionen ist zusammengebrochen, Evelyn (Naomi Watts), die Anführerin der Fraktionslosen, hat die Herrschaft an sich gerissen. Doch mit der Auflösung der Gesellschaftsordnung verschwinden keinesfalls die alten Konflikte. Besonders zwischen denen, die schon immer zu den Fraktionslosen zählten, und den Handlagern des alten Unterdrückungsapparats herrschen Feindseligkeit und Rachegelüste. Manche kämpfen sogar dafür, das alte System wiederherzustellen. Derweil weiß Tris (Shailene Woodley), dass die Zivilisation nicht hinter den Mauern ihrer Heimatstadt endet. Gemeinsam mit ihrem Freund Four (Theo James), ihrem Bruder Caleb (Ansel Elgort), ihren Komplizinnen Christina (Zoe Kravitz) und Tori (Maggie Q) sowie dem unzuverlässigen Peter (Miles Teller) will sie die Grenzanlagen überwinden und aus der Stadt fliehen ...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Die Bestimmung - Allegiant
Von Andreas Staben
In einer der spektakulärsten und besten Sequenzen von Robert Schwentkes dystopischer Young-Adult-Science-Fiction-Fortsetzung „Die Bestimmung – Allegiant“ versuchen die Protagonistin Tris und ihre Freunde eine senkrecht in den Himmel ragende Mauer zu überwinden. Während die anderen die steile Wand erstaunlich locker erklimmen (die wahren Schwierigkeiten kommen später), gerät Tris‘ Bruder Caleb ins Stolpern und verliert den Halt. Das war laut Presseheft gar nicht so einfach für den Schauspieler Ansel Elgort („Das Schicksal ist ein mieser Verräter“), denn er ist im wahren Leben ein hervorragender Freeclimber. Aber er nahm klaglos die blauen Flecke in Kauf und verstellte sich überzeugend. Wie sich herausstellen sollte, meisterte er damit zugleich eine der größten darstellerischen Herausforderungen im gesamten Film: Der dritte, aber nicht abschließende Teil (das Finale „Die Bestimmung – Ascen
Ich war mir von Anfang an ziemlich sicher, dass 'Die Bestimmung' Teil 3 in keinster Weise den Negativkritiken entspricht und genau so ist es dann auch. Der Film richtet sich nach der Buchvorlage. Und diese ist nun einmal eine wirkliche Dystopie, die kaum Grenzen in bezug auf Science-Fiction kennt und in der eine eine reale Stadt (Chicago) zu einem apokalyptischen Kriegsschauplatz wird. Und darauf fokussiert sich auch die Handlung - es gibt viele ...
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Kevke89
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12 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 15. April 2016
Also ich muss echt sagen hammer Film! Jeder der Teile hat sich bisher in Punkto Action und Spannung getoppt! Und auch was die Geschichte angeht - gut ab Teil 2 weicht sie dann doch ein wenig bis sehr vom Buch ab aber jetzt mal ehrlich wen interessiert es denn bitte wenn die Filme gut ankommen? Ein Film wird gemacht um zu unterhalten um Spannung aufrecht zu erhalten. Wenn ich jeden Film nach einem Buch urteilen würde dann wären mehr als 70 % ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 20. März 2016
Allegiant-Die Bestimmung ist für mich ein absolutes Meisterwerk. Mit der Action und den tollen Effekten konnte Allegiant bei mir punkten. Für mich ist der Film sehr sehenswert und die Schauspieler haben mal wieder ihr grandioses Talent gezeigt. Für mich ist er der zweitbeste Teil der Reihe.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 7. April 2017
Mir hat der Film sehr gut gefallen, allerdings war das Ende etwas abrupt. Nun habe ich aber gelesen, dass es noch einen 2. Teil gibt. Dachte schon, dass sie Tris nicht sterben lassen, denn im Roman stirbt sie ja. Bleibt zu hoffen, dass der 2. Teil nicht 1:1 mit der Buchvorlage übereinstimmt, ansonsten gibt es wohl ein trauriges Ende.
„Die Bestimmung - Allegiant“ folgt der mittlerweile gängigen Vorgehensweise bei Verfilmungen von Jugendromanen wie „Harry Potter“, „Twilight“ und „Die Tribute von Panem“, bei denen die Adaption des letzten Buches jeweils auf zwei Filme aufgeteilt wurde. Im Gegensatz zu den genannten Beispielen wird dies im Fall von „Die Bestimmung“ am Filmtitel selbst aber nicht erkennbar. Während der erste Teil des Finales den Untertitel „Allegiant“ (und damit d
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Ein Deutscher auf dem Regiestuhl
Nachdem „Divergent“, der erste Film der „Die Bestimmung“-Reihe, noch von „Ohne Limit“-Regisseur Neil Burger inszeniert wurde, hat bei den zwei folgenden Teilen „Insurgent“ und „Allegiant“ der deutsche Filmemacher Robert Schwentke („Flightplan“, „R.E.D.“) das Regieruder übernommen.