Biographie über Carlos Marighella, brasilianischer Dichter und Guerrilla, der von der Militärdiktatur 1969 ermordert wurde. Beruhend auf dem Buch von Mário Magalhaes.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Marighella
Biopic über den "brasilianischen Che Guevara"
Von Carsten Baumgardt
Zeiten ändern sich: Der zurückgedrängt geglaubte Populismus ist weltweit wieder auf dem Vormarsch und sogar bis an die Spitze der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika vorgedrungen. Auch im fünfgrößten Staat der Erde, Brasilien, regiert seit 2019 mit Staatspräsident Jair Bolsonaro ein Rechtspopulist, der durch seine frauenfeindlichen, schwulenfeindlichen und nicht zuletzt rassistischen Äußerungen negativ aufgefallen ist. Mehr noch: Er verteidigte in seinen Reden sogar die brasilianische Militärdiktatur der Jahre 1964 bis 1985. Der mit der Rolle des legendären Drogenbarons Pablo Escobar in der Netflix-Erfolgsserie „Narcos“ berühmt gewordene brasilianische Schauspielstar Wagner Moura („Tropa De Elite“) bezieht sich in seinem Regiedebüt nun genau auf diese Epoche der Historie seines Landes und erzählt in „Marighella“ die Geschichte des Poeten und Revolutionsführers Carlos Marighella
Bad filme! All is lie. Shame! Shame! Shame! Shane! Shame! Shame! Lies! Lies! Shame! Lies! Shame! Lies!
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. Februar 2019
What a fucking lie spoiler:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 17. Februar 2019
Esse filme retrata como herói um terrorista sem sucesso, que disfarçava atos terroristas como "revolucionários". Filme totalmente imoral e financiado com dinheiro público.