Als 13-jähriger Junge galt Bruce Garrett (Ben Radcliffe) als das Wunderkind der britischen Salsa-Szene. Doch dann wurde er von einer Gang verspottet und verprügelt und hat das Tanzen von einem Tag auf den anderen aufgegeben. 25 Jahre später ist aus Bruce (nun: Nick Frost) ein unauffälliger Mitarbeiter einer Maschinenbaufirma mit einigen Pfunden zuviel auf den Hüften geworden, der ein recht eintöniges Leben führt - bis er sich in seine neue Chefin Julia (Rashida Jones) verliebt. Dummerweise interessiert sich auch sein vorlauter Kollege Drew (Chris O'Dowd) für die witzige amerikanische Vorgesetzte. Bruce glaubt, bei Julia chancenlos zu sein, aber dann erfährt er, dass sie ein großer Salsa-Fan ist. Er wittert seine Chance und versucht seine eigene Salsa-Leidenschaft mit der Unterstützung seiner Schwester und ehemaligen Tanzpartnerin Sam (Olivia Colman) neu zu entfachen.
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Cuban Fury - Echte Männer tanzen (DVD)
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Cuban Fury - Echte Männer tanzen
Von Andreas Staben
Schauspieler und Drehbuchautor Nick Frost hat seine Erfolge bisher vor allem im Verbund mit seinem ehemaligen WG-Mitbewohner Simon Pegg und dem Regisseur Edgar Wright gefeiert. Ihre gemeinsame „Cornetto-Trilogie“ aus den Filmen „Shaun Of The Dead“, „Hot Fuzz“ und zuletzt „The World’s End“ stieg schnell zum Komödien-Kult auf und inzwischen sind die drei Engländer auch in Hollywood gut im Geschäft. Während Wright den Regie-Job beim kommenden Marvel-Blockbuster „Ant-Man“ ergattert hat, profilierte sich Pegg als Nebendarsteller in Hit-Franchises wie „Star Trek“ und „Mission: Impossible“. Frost wiederum war im Gespann mit Pegg als tollpatschiger Detektiv in Steven Spielbergs „Die Abenteuer von Tim und Struppi“ dabei, außerdem freundete sich das Duo in „Paul – Ein Alien auf der Flucht“ mit einem Außerirdischen an. Zurück in der britischen Heimat versucht sich Nick Frost nun erstmals ohne seine
Ich habe den Film in einer Sneak gesehen, sonst hätte ich den ausgelassen.
Es ist eine Mischung aus Tanzfilm und Beziehungskomödie. Wer auf kubanische Klänge steht und/oder selber tanzt, kann sich hier bestimmt gut aufgehoben fühlen. Nebenbei wird noch das Vorurteil weggeräumt, daß dicke Menschen doof und langweilig sein.
BrodiesFilmkritiken
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4.949 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 2. September 2017
Bei diesem Film dachte ich der Trailer hätte mir schon alles verraten: die übliche Geschichte des Underdogs, einer kleinen, armen Sau die sich mit irgendeinem besonderen Talent, einer Gabe oder Fähigkeit irgendwie an die Spitze „durchboxt“. Gut, genau so ein Film ist es auch, nur versprach mir der Film flotte und kurzweilige Unterhaltung. Diese hab zumindest ich nicht hier gefunden. Der Film tut sich irgendwie schwer damit eine echte ...
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