Im Jahr 1971 führen Gregor (Peter Schneider) und Elke (Katharina Wackernagel) jeweils ein glückliches Leben. Beide sind verheiratet, beide haben Kinder – Gregor wohnt im Osten und Elke lebt in der Bundesrepublik. Die beiden Erwachsenen lernen sich über mehrere Ecken bei einem Verwandtenbesuch kennen und sie merken sofort, dass sie etwas verbindet und sich zueinander hingezogen fühlen, aber die innerdeutsche Grenze hindert sie daran, einen engeren und regelmäßigen Kontakt aufzubauen. Bis auf zwei Tage im Jahr, wenn sie es schaffen, sich für 48 Stunden aus den Klauen ihrer morbiden und alltagsgelähmten Leben zu befreien. Und diese Zeit befindet sich inmitten des schönen Junis.
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