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    Men In Black: International
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
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    27 User-Kritiken

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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 211 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Ich weiß nicht warum, aber der Film gefiel mir irgendwie sehr. Ein sehr guter Film dieses Franchises mit sehr viel Action, Spannung und Humor. Die Besetzung ist auch TOP!
    Josi1957
    Josi1957

    128 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. April 2023
    War als Reboot gedacht, enttäuschte aber an den Kinokassen. Dabei erweist sich der Film als flotter SF-Spaß mit ganz amüsanten Gags.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2021
    Wenn man noch nie einen Vorgänger, vor allem nicht einen der ersten beiden MiB-Filme gesehen hat, also nicht weiß, mit wie viel Witz, Selbstironie und charakterlicher Tiefe das Thema angegangen werden kann, dann wird man feststellen: tja, ganz normale Hollywood-Action, eine etwas dünne Story, etwas flache Figuren und eine extrem hohe Durchschnittsgeschwindigkeit wie während eines Mondflugs, um in der Örtlichkeit zu bleiben. Aber man wird unterhalten, man wird dann nach 110 Minuten sagen, dass man während dieser Zeit nicht auf die Uhr geguckt hat, wird aber eine Woche später die Schauspielernamen und auch die Handlung vergessen haben, weil alles so austauschbar ist.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2021
    Dieser Film hat seinen eigenen Konzept, dass mit den vorigen MIB-Filmen wenig gemein hat und an diese auch nicht anknüpft. Das macht den Film per se nicht schlecht. Trotzdem war es eine riesen Enttäuschung.

    Im Auftrag die Welt vor außerirdischen Bedrohungen zu schützen bewegen sich die Protagonisten in Windeseile mit ihren auffallend ultramodernen Gefährten (dabei in strengster Geheimhaltung) von Ort zu Ort von Land zu Land. Dabei sind die unter anderem schnell ablaufenden Handlungen nur teilweise logisch und nachvollziehbar.

    Was die Protagonisten selbst betrifft, so sind ihre Dialoge eine Katastrophe. Ständig kindische und launenhafte Unterhaltungen nerven irgendwann nur noch. Meinem Humor entspricht das nicht.

    Im Großen und Ganzen ist in diesem Film so ziemlich alles sehr oberflächlisch. Ich hätte mir daher mehr Ernsthaftig- und Tiefgründigkeit wie in den vorigen MIB-Filmen gewünscht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Men in Black: International“, dem mittlerweile vierten Teil der Filmreihe, offenbart sich das gesamte Dilemma des heutigen Hollywoodschen Filmschaffens. Ob nun Sequel, Prequel oder so wie hier Reboot. Statt auf Originalität zu setzen, repetiert man lieber erfolgreiche Konzepte bis zum Erbrechen. Statt auf bessere, weil andere Drehbücher setzt man lieber auf ein Mehr an visuellen Effekten, die das Hirn des Zuschauers zukleistern sollen. Eben Popcorn-Kino von der schlechtesten, weil einfältigsten Sorte.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 31. Juli 2020
    Das war ein Abklatsch der MIB Reihe. Albern, absolut nicht unterhaltsam, die Schauspieler*innen spielen das komisch sein. Die Story ist platt. Der „Bösewicht“ ist null charismatisch. Ich bereue es, diesem Film Lebenszeit geopfert zu haben.
    ToKn
    ToKn

    1.765 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. April 2020
    Hätte ehrlich gesagt Schlimmeres erwartet. Bin ganz gut durchgekommen, alles ein bisschen überdreht, vor allem Chris Hemsworth als "Agent H", aber Tessa Thompson als "Agent M" gleicht das wieder aus. Absolutes Highlight ist der kleine Pawny. Auch visuell kann der Film durchaus punkten. Habe den Film jetzt nicht zwingend als Fortsetzung von MIB 1-3 gesehen, hat geholfen. Auch wenn's nur 2,5 Sterne sind, bin ein bisschen positiv überrascht worden.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 10. April 2020
    Molly oder wie sie heißt hat kein Ziel sie will MIB werden, was sie auch nach 16 Minuten schafft und fertig. Der Rest des Filmes ist nur noch mach das mach das mach das. Zudem Passieren Sachen in dem Film nicht weil sie logisch sind sondern weil der Regisseur anscheinend keinen anderen Weg wusste. Ein Beispiel dafür ist wie herausgefunden wird wer der Hauptbösewicht ist , nicht weil er einen Fehler macht und enttarnt wird oder in seiner Vergangenheit rumgestöbert wird, sondern weil Molly so ein Gefühl hat.
    Der Film war wirklich enttäuschend, guckt lieber MIB mit Will Smith
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2019
    Schlechtes Drehbuch, schlechte überdrehte und Ich-bin-jetzt-mal-auf Krampf-lustig Dialoge, langweilige Schauspieler, phantasielose Aliens! Kurz:ein Film ohne echte und originelle Höhepunkte, leider in keinster Beziehung vergleichbar mit den phantastischem ersten beiden MIB-Filmen!! Hier sollte offensichtlich nur mit dem Titel noch einmal ordentlich Geld abgeräumt werden!
    Dr. Rathmann
    TorMarci
    TorMarci

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2019
    Da ich ein Fan der ersten drei Teile bin, war ich sehr gespannt auf eine komplett neue Inszenierung des Franchise. Vorne weg kann ich sagen, dass ich auf ganzer Linie enttäuscht wurde und auch zwei gute Schauspieler nicht immer ein Film retten können, aber dazu im Fazit mehr.
    Story: Als junges Mädchen beobachtete Molly einen Einsatz der Men In Black. Seitdem ist sie fest entschlossen, die Wahrheit über Aliens und die mysteriösen Männer in den schwarzen Anzügen herauszufinden. Sie verbringt ihre Freizeit damit, nach Antworten zu suchen und entdeckt schließlich das Hauptquartier der MIB in New York. Dort ist Agent O von Mollys Intelligenz und detektivischen Fähigkeiten beeindruckt und macht aus Molly Agent M. Ihr erster Auftrag führt sie nach London, wo sie gemeinsam mit dem legendären Agent H Vungus, einen Angehörigen eines außerirdischen Königshauses, treffen und ihm während seines Aufenthalts eine gute Zeit bereiten soll. Doch bereits kurz nach seiner Ankunft wird er in einem noblen Nachtclub ermordet, gibt aber vor seinem Tod noch eine mächtige Waffe an M weiter. Die beiden Geheimagenten vermuten einen Maulwurf innerhalb der MIB-Organisation, der die Information über Vungus' Aufenthaltsort weitergegeben haben muss.Nun liegt es an ihnen herauszufinden, wer gut und wer böse ist und die Welt zu retten. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich den Film nicht gut auf und verfolgt zwar einen roten Faden, von welchem er nie wirklich abweicht, aber dennoch einfach nicht in die Gänge kommt. Das Erzähltempo ist den ganzen Film über unglaublich langsam und zieht selbst zum Finale nicht an. Man hat von Anfang an das Gefühl, dass keine wirkliche Story aufgebaut wird. Schon zum Anfang hin gibt es einigen Längen und zur Mitte hin wird er sogar richtig langweilig, dass ich das Bedürfnis hatte vorzuspulen. Schade das ist wirklich nichts gewesen. Dazu kommt noch das die komplette Handlung viel zu 0815 und vorausschaubar ist, dass man nach ein paar Minuten nicht nur weiß, wo der Film hingehen wird, sondern auch den Plottwist am Ende schon fast am Anfang weiß, und das geht bei einem Film meiner Meinung nach gar nicht. So was habe ich wirklich lange nicht mehr gesehen und ist wirklich schade, da man die Chance hatte mehr daraus zu machen. Generell hat man das Gefühl, dass keine wirkliche Handlung aufgebaut wird. Manche Handlungsstränge sind völlig unnötig und führen zu nichts bzw. hätten auch weg gelassen werden können und das ist wirklich schlecht. Manche Handlungsstränge fehlen komplett und anstatt Szenen zu zeigen, um bestimmte Dinge aufzulösen, verzichtet man drauf und man fragt sich dann als Zuschauer, warum genau manche Dinge passiert sind und was sie zu bedeuten haben. Der Antagonist existiertet irgendwie nur so halb und bekommt keinen Hintergrund, geschweige denn ein Motiv, warum er das tut, was er tut. Auch hier fehlt die Substanz in der Geschichte und es wird immer nur an der Oberfläche so minimal gekratzt, dass man sich als Zuschauer fragt, was schaue ich hier eigentlich gerade und wo führt das ganze hin bzw. das man sich fragt, für ein Sinn die Story hat. Grundsätzlich sage ich immer, dass es gut ist, wenn man nicht weiß, wo es hingeht, aber hier passt es leider gar nicht rein. Das Ende ist auch komplett misslungen. Kein richtiger Aufbau und auch ziemlich plötzlich und dennoch vorausschaubar, passt das alles irgendwie zum ganzen Film. Es fehlt wirklich an allen Ecken und Kanten und das spürt man auch. Zusammengefasst kann man sagen: kein Hintergrund, kein wirklicher Storyaufbau und keine Überraschungsmomente, dazu gesellt sich noch eine gähnende Langeweile, was die Story wirklich nicht gut macht. Auch der Faktor Witz, wie noch in den anderen Teilen ist leider nicht vorhanden. Klar gibt es die ein oder andere witzige Szene, aber die reißt es dann auch nicht mehr raus. Nur die Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren rettet die Story vor einem völligen Flop, aber dennoch reicht das nicht. Es gibt noch eins, zwei Anspielungen auf die alten Filme, aber auch das rettet die Story nicht, da er ohne die Anspielungen funktionieren muss und das tut die Story absolut gar nicht. Als alter Fan der ersten Teile ärgert mich das richtig, da die Story einfach nur großer Schrott ist, obwohl sie kaum vorhanden ist. Note: 5
    Schauspieler: Hier haben wir wirklich noch das Beste an dem Film. Ich fange mal mit Chris Hemsworth an. Wir alle kennen ihn als Thor aus den Marvel Filmen, aber auch aus anderen Filmen und ich habe echt große Hoffnungen gehabt, dass man ihn hier gut einsetzt. Das tut man in seinen Rahmen auch und man versucht ,die Figur so zu schreiben, dass ein gewisser Witz rüber kommt. Das schafft er auch zu vermitteln, aber das war es dann auch. Man kann Chris hier nicht wirklich einen Vorwurf machen, weil das Drehbuch nicht besser ist. Er macht seine Sache soweit ordentlich, aber man hat ihn in anderen Filmen schon um einiges besser gesehen. Hier verschenkt man sein Potential, was er wo anders schon gezeigt hat. Das gleiche gilt auch für Tessa Thompson. Auch hier wird Potential verschenkt. Dennoch harmonieren die beiden wirklich gut miteinander, aber das rettet den Film bzw. die Story leider auch nicht mehr wirklich. Note: 2-
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Hier oben bereits erwähnt ist die Story unglaublich vorausschaubar und man weiß als Zuschauer nach kurzer Zeit schon, wo die Reise hingeht und was passieren wird. Dadurch kann natürlich auch keine Spannung aufkommen und zur Mitte hin ist da auch wirklich gar keine Spannung mehr da. Das ist wirklich schade, da man hier viel mehr hätte machen können. Durch einfache Überraschungsmomente, durch mehr Hintergrund und einem schnelleren Erzähltempo hätte man wenigstens ein bisschen Spannung aufbauen können. So lässt man Potential liegen und man langweilt sich als Zuschauer. Kommen wir zur Action. Diese kommt eher weniger im Film vor, sieht aber wenn sie vorkommt relativ gut aus. Klar man sieht an der ein oder anderen Stelle das CGi, aber das ist soweit in Ordnung. Ich würde sogar sagen, es ist mit das Beste am ganzen Film, aber dennoch auf einem eher durchschnittlichen Niveau und das habe ich in den ersten Filme der Reihe auch schon gesehen, daher ist das auch nichts neues. Die einzelnen Kreaturen sehen soweit gut aus und enige machen echt Spaß anzuschauen und auch hier gibt es einen kleinen Pluspunkt, welcher aber dennoch nicht so hoch ist, dass es den Film retten kann. Note: 4
    Gesamtnote: 4
    Das ist leider gar nichts gewesen. Für mich ist der Film wirklich einer der größten Flops dieses Jahr. Die Story ist wirklich mies und macht wirklich keinen Spaß, die Schauspieler werden unter ihren Möglichkeiten eingesetzt und der Charme der ersten Filme wird überhaupt nicht vermittelt, was wirklich schade ist. Klar gibt es die ein oder andere Homage an die ersten Filme, aber das fühlt sich auch eher Fehl am Platz an. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film eigentlich niemanden so wirklich, vllt. noch denen die Chris Hemsworth einfach nur gerne sehen, aber allen anderen würde ich eher dazu raten, die ersten drei Teile zu sehen, da die noch einen gewissen Charme haben, was dieser hier leider gar nicht mehr hat.
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