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    Men In Black: International
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    3,1
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    Isabelle D.
    Isabelle D.

    308 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2019
    "Men in Black: International" von F. Gary Gray hat mir überraschend gut gefallen. Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, war ich mir sicher: Ha, der wird doof. Den kann ich bestimmt gut auf meine Filmflop-2019-Liste am Jahresende aufnehmen. Stattdessen fand ich den Film aber recht unterhaltsam. Klar, an die originalen MiB-Filme reicht er natürlich nicht heran, aber das würde eh keine Neuauflage schaffen. Aber so für sich genommen ist das ein spaßiger Film geworden.

    Die Schauspieler sind bestens gelaunt bei der Sache und harmonieren wunderbar miteinander. Agent H und Agent M sind ein herrlich seltsames Paar spoiler: (und zum Glück entwickelt sich keine überflüssige Liebesgeschichte zwischen den beiden)
    und die Frotzeleien, die sie sich gegenseitig wie Bälle zuwerfen, sind durchaus witzig. Die Außerirdischen sind fantasievoll gestaltet, es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten und einige niedliche, witzige und fiese neue Aliens sind auch dabei. Die Story glänzt mit einer schlüssigen Handlung, überraschenden Wendungen sowie einem stimmigen Erzählrhythmus und -tempo.

    Fazit: Lohnt sich und macht Spaß!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.203 Follower 4.952 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2019
    Der Versuch die alte „MiB“ Reihe neu anzufachen ist im Grunde relativ unverkrampft: es gibt bereits ein bestehendes Universum und Regeln und auch wenn die alten Darsteller Tommy Lee Jones und Will Smith nicht mehr an Bord sind findet man sich als Zuschauer schnell zurecht. Ebenso gibt es keine alten Handlungsreste die hier unbedingt neu aufgerollt und fortgeführt werden müssen. Schade aber daß die gebotene Chance hier so schlecht umgesetzt wird: die Handlung ist eine reine 08/15 Variante der Alienjäger die ein außerirdisches Artefakt suchen. Die Hauptfiguren Tessa Thompson und Chris Hemsworth funktionieren nicht: sie ist eine eher unangenehme, schnippische Figur, er ist eine Selbstparodie seines Images und wäre eine passable Nebenfigur, aber taugt nicht als Protagonist. Technisch ist das alles gut umgesetzt, aber in manchen Szenen ist die Green Screen Herkunft viel zu deutlich erkennbar und bremst das visuelle Vergnügen. Und durch die Abwesenheit eines guten Antagonisten und dem stetigen Aufwärmen von bekannten Versatzstücken fällt die Nummer vor allem in einem Punkt bemerkenswert aus: der Langeweile.

    Fazit: Uninteressante Fortsetzung mit banaler Story und langweiligen Figuren!

    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=lmPV-xYqdxs
    Fabian M.
    Fabian M.

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2019
    Hallo Leute von Heute der Kino Film
    Men in Black International wahr Klasse im Forum Offenburg Könnt ihr noch mehr Filme von Men in Black machen
    Michael K.
    Michael K.

    52 Follower 264 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2019
    "Men in Black 4" ist ein gelungener und unterhaltsamer Actionfilm, der locker hält, was er verspricht. Die Negativkritiken finde ich nicht nachvollziehbar. Das gut eingespielte Agenten-Duo bekommt es gleich mit einer ganzen Armee an höchst eigenartigen Aliens zu tun, manche gut, manche böse. Kurzweilig und abwechslungsreich - und nicht zuletzt sehr gut produziert. Eine klare Empfehlung.
    Olaf N.
    Olaf N.

    15 Follower 61 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2019
    Eigentlich kann man MIB International in einem Satz zusammenfassen: Die guten Schauspieler in einer technisch guten Produktion können in einer belanglosen und langweiligen Story bei weitem nicht mit den Vorgängern mithalten.
    TorMarci
    TorMarci

    32 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2019
    Da ich ein Fan der ersten drei Teile bin, war ich sehr gespannt auf eine komplett neue Inszenierung des Franchise. Vorne weg kann ich sagen, dass ich auf ganzer Linie enttäuscht wurde und auch zwei gute Schauspieler nicht immer ein Film retten können, aber dazu im Fazit mehr.
    Story: Als junges Mädchen beobachtete Molly einen Einsatz der Men In Black. Seitdem ist sie fest entschlossen, die Wahrheit über Aliens und die mysteriösen Männer in den schwarzen Anzügen herauszufinden. Sie verbringt ihre Freizeit damit, nach Antworten zu suchen und entdeckt schließlich das Hauptquartier der MIB in New York. Dort ist Agent O von Mollys Intelligenz und detektivischen Fähigkeiten beeindruckt und macht aus Molly Agent M. Ihr erster Auftrag führt sie nach London, wo sie gemeinsam mit dem legendären Agent H Vungus, einen Angehörigen eines außerirdischen Königshauses, treffen und ihm während seines Aufenthalts eine gute Zeit bereiten soll. Doch bereits kurz nach seiner Ankunft wird er in einem noblen Nachtclub ermordet, gibt aber vor seinem Tod noch eine mächtige Waffe an M weiter. Die beiden Geheimagenten vermuten einen Maulwurf innerhalb der MIB-Organisation, der die Information über Vungus' Aufenthaltsort weitergegeben haben muss.Nun liegt es an ihnen herauszufinden, wer gut und wer böse ist und die Welt zu retten. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich den Film nicht gut auf und verfolgt zwar einen roten Faden, von welchem er nie wirklich abweicht, aber dennoch einfach nicht in die Gänge kommt. Das Erzähltempo ist den ganzen Film über unglaublich langsam und zieht selbst zum Finale nicht an. Man hat von Anfang an das Gefühl, dass keine wirkliche Story aufgebaut wird. Schon zum Anfang hin gibt es einigen Längen und zur Mitte hin wird er sogar richtig langweilig, dass ich das Bedürfnis hatte vorzuspulen. Schade das ist wirklich nichts gewesen. Dazu kommt noch das die komplette Handlung viel zu 0815 und vorausschaubar ist, dass man nach ein paar Minuten nicht nur weiß, wo der Film hingehen wird, sondern auch den Plottwist am Ende schon fast am Anfang weiß, und das geht bei einem Film meiner Meinung nach gar nicht. So was habe ich wirklich lange nicht mehr gesehen und ist wirklich schade, da man die Chance hatte mehr daraus zu machen. Generell hat man das Gefühl, dass keine wirkliche Handlung aufgebaut wird. Manche Handlungsstränge sind völlig unnötig und führen zu nichts bzw. hätten auch weg gelassen werden können und das ist wirklich schlecht. Manche Handlungsstränge fehlen komplett und anstatt Szenen zu zeigen, um bestimmte Dinge aufzulösen, verzichtet man drauf und man fragt sich dann als Zuschauer, warum genau manche Dinge passiert sind und was sie zu bedeuten haben. Der Antagonist existiertet irgendwie nur so halb und bekommt keinen Hintergrund, geschweige denn ein Motiv, warum er das tut, was er tut. Auch hier fehlt die Substanz in der Geschichte und es wird immer nur an der Oberfläche so minimal gekratzt, dass man sich als Zuschauer fragt, was schaue ich hier eigentlich gerade und wo führt das ganze hin bzw. das man sich fragt, für ein Sinn die Story hat. Grundsätzlich sage ich immer, dass es gut ist, wenn man nicht weiß, wo es hingeht, aber hier passt es leider gar nicht rein. Das Ende ist auch komplett misslungen. Kein richtiger Aufbau und auch ziemlich plötzlich und dennoch vorausschaubar, passt das alles irgendwie zum ganzen Film. Es fehlt wirklich an allen Ecken und Kanten und das spürt man auch. Zusammengefasst kann man sagen: kein Hintergrund, kein wirklicher Storyaufbau und keine Überraschungsmomente, dazu gesellt sich noch eine gähnende Langeweile, was die Story wirklich nicht gut macht. Auch der Faktor Witz, wie noch in den anderen Teilen ist leider nicht vorhanden. Klar gibt es die ein oder andere witzige Szene, aber die reißt es dann auch nicht mehr raus. Nur die Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren rettet die Story vor einem völligen Flop, aber dennoch reicht das nicht. Es gibt noch eins, zwei Anspielungen auf die alten Filme, aber auch das rettet die Story nicht, da er ohne die Anspielungen funktionieren muss und das tut die Story absolut gar nicht. Als alter Fan der ersten Teile ärgert mich das richtig, da die Story einfach nur großer Schrott ist, obwohl sie kaum vorhanden ist. Note: 5
    Schauspieler: Hier haben wir wirklich noch das Beste an dem Film. Ich fange mal mit Chris Hemsworth an. Wir alle kennen ihn als Thor aus den Marvel Filmen, aber auch aus anderen Filmen und ich habe echt große Hoffnungen gehabt, dass man ihn hier gut einsetzt. Das tut man in seinen Rahmen auch und man versucht ,die Figur so zu schreiben, dass ein gewisser Witz rüber kommt. Das schafft er auch zu vermitteln, aber das war es dann auch. Man kann Chris hier nicht wirklich einen Vorwurf machen, weil das Drehbuch nicht besser ist. Er macht seine Sache soweit ordentlich, aber man hat ihn in anderen Filmen schon um einiges besser gesehen. Hier verschenkt man sein Potential, was er wo anders schon gezeigt hat. Das gleiche gilt auch für Tessa Thompson. Auch hier wird Potential verschenkt. Dennoch harmonieren die beiden wirklich gut miteinander, aber das rettet den Film bzw. die Story leider auch nicht mehr wirklich. Note: 2-
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Hier oben bereits erwähnt ist die Story unglaublich vorausschaubar und man weiß als Zuschauer nach kurzer Zeit schon, wo die Reise hingeht und was passieren wird. Dadurch kann natürlich auch keine Spannung aufkommen und zur Mitte hin ist da auch wirklich gar keine Spannung mehr da. Das ist wirklich schade, da man hier viel mehr hätte machen können. Durch einfache Überraschungsmomente, durch mehr Hintergrund und einem schnelleren Erzähltempo hätte man wenigstens ein bisschen Spannung aufbauen können. So lässt man Potential liegen und man langweilt sich als Zuschauer. Kommen wir zur Action. Diese kommt eher weniger im Film vor, sieht aber wenn sie vorkommt relativ gut aus. Klar man sieht an der ein oder anderen Stelle das CGi, aber das ist soweit in Ordnung. Ich würde sogar sagen, es ist mit das Beste am ganzen Film, aber dennoch auf einem eher durchschnittlichen Niveau und das habe ich in den ersten Filme der Reihe auch schon gesehen, daher ist das auch nichts neues. Die einzelnen Kreaturen sehen soweit gut aus und enige machen echt Spaß anzuschauen und auch hier gibt es einen kleinen Pluspunkt, welcher aber dennoch nicht so hoch ist, dass es den Film retten kann. Note: 4
    Gesamtnote: 4
    Das ist leider gar nichts gewesen. Für mich ist der Film wirklich einer der größten Flops dieses Jahr. Die Story ist wirklich mies und macht wirklich keinen Spaß, die Schauspieler werden unter ihren Möglichkeiten eingesetzt und der Charme der ersten Filme wird überhaupt nicht vermittelt, was wirklich schade ist. Klar gibt es die ein oder andere Homage an die ersten Filme, aber das fühlt sich auch eher Fehl am Platz an. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film eigentlich niemanden so wirklich, vllt. noch denen die Chris Hemsworth einfach nur gerne sehen, aber allen anderen würde ich eher dazu raten, die ersten drei Teile zu sehen, da die noch einen gewissen Charme haben, was dieser hier leider gar nicht mehr hat.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Men in Black: International“, dem mittlerweile vierten Teil der Filmreihe, offenbart sich das gesamte Dilemma des heutigen Hollywoodschen Filmschaffens. Ob nun Sequel, Prequel oder so wie hier Reboot. Statt auf Originalität zu setzen, repetiert man lieber erfolgreiche Konzepte bis zum Erbrechen. Statt auf bessere, weil andere Drehbücher setzt man lieber auf ein Mehr an visuellen Effekten, die das Hirn des Zuschauers zukleistern sollen. Eben Popcorn-Kino von der schlechtesten, weil einfältigsten Sorte.
    komet
    komet

    79 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2019
    es ist ganz, ganz einfach: man darf vorher schlicht und einfach nur noch niemals einen vorherigen men-in-black gesehen haben!! so simpel formuliert klingt das nach einer verarschung, aber das ist der trick, auf einen einzigen simplen satz zusammengefasst. - - - - - - - - - - - - wenn man noch ganz jung ist und noch niemals einen MiB gesehen hat, dann hat man hier seinen spaß und eine gute unterhaltung. kein meisterwerk, aber wenn man das MiB-universum noch überhaupt gar nicht kennt, ist dieser film sehr unterhaltsam. - - - - - - - - - - - ältere semester werden diesen film zwangsläufig mit den ´originalen´ teilen vergleichen. das darf man aber nicht!! vergesst will smith, vergesst den ersten teil, blitzdingst euch selber und betrachet diesen film als etwas eigenes, unabhängig von bereits existierenden filmen, so als ob ihr vorher noch nie einen MiB gesehen habt. - - - - - - - - - - - - aber trotzdem ist dieser fim nur mäßig gut und auch nur deswegen, weil man nicht wirklich etwas superschlecht gemacht hat. - - - - - - - - jetzt wird es zeit, um ein paar worte von "cinema strikes back" (youtube) zu zitieren: "in jedem aspekt nach schema F geschrieben", "dünne handlung", "eindimensionale figuren", "fehlt das charisma von will smith", "keinerlei persönlichkeit und so viel seele wie ein toaster". es ist halt ein "neuer MiB für eine neue generation". - - - - - - - - - - das alles gilt für fleißige kinogänger! die sollten sich eher an einer 2,5-sterne wertung orientieren. ganz junges publikum, ohne jegliche kenntnis der vorgänger (!) kann hier gut unterhalten werden.
    Josi1957
    Josi1957

    137 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. April 2023
    War als Reboot gedacht, enttäuschte aber an den Kinokassen. Dabei erweist sich der Film als flotter SF-Spaß mit ganz amüsanten Gags.
    Johannes G.
    Johannes G.

    178 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2019
    Auch wenn die beiden Hauptdarsteller (wohl auch gerade wegen ihrer Unterschiedlichkeit) gut miteinander harmonieren: Die meisten Sprüche sind äußerst laue Gags. Wir erleben wenig neues, das Schema wiederholt sich im Großen (natürlich geht es um nichts weniger als die Zerstörung der Erde) wie im kleinen (z.B. in einer Actionszene immer größere und durchschlagendere Waffen einzusetzen, wenn es kleinere Kaliber nicht tun). Insofern eine überflüssige Fortsetzung. Wenigstens gibt es in einem ansonsten recht vorhersehbaren Handlungsverlauf eine kleinere Überraschung am Ende.
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