3 Days to Kill
Filmposter von  3 Days to Kill
8. Mai 2014 Im Kino | 1 Std. 56 Min. | Action, Thriller
Regie: McG
|
Drehbuch: Luc Besson, Adi Hasak
Pressekritiken
2,6 6 Kritiken
User-Wertung
3,2 159 Wertungen, 21 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Secret-Service-Agent Ethan Runner (Kevin Costner) ist sehr gut in seinem Job, aber nicht mehr der Jüngste. Als er dann auch noch erfährt, dass er eine tödliche Krankheit hat, will er die die kurze verbleibende Zeit seiner Tochter Zooey (Hailee Steinfeld) widmen. Runners Ex-Frau Christine (Connie Nielsen) findet, dass Ethan seine Vaterpflichten lange genug vernachlässigt hat und übergibt Zooey in die Obhut ihres Vaters. Dann taucht plötzlich eine Agentin namens Vivi Delay (Amber Heard) auf und bietet Ethan einen Deal an: Wenn es ihm binnen drei Tagen gelingt, den Waffenhändler „Der Wolf“ (Richard Sammel) zu töten, einen der meistgesuchten Terroristen der Welt, erhält er ein Mittel, das sein Leben verlängern könnte. Ein heikles Geschäft, da die Wirksamkeit des Heilmittels nicht bewiesen ist und Ethan gerade jetzt seine Tochter bei sich hat, die er nicht erneut enttäuschen will.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
3 Days to Kill
Von Carsten Baumgardt
Er ist der Mann mit dem zweifelhaften Ruf, das „Terminator”-Franchise mit dem vierten Teil „Die Erlösung“ vor die Wand gefahren zu haben und auch seine kommerziellen „Drei Engel für Charlie“-Meriten sind verblüht. Aber ein tiefenentspannter Mann wie McG (kann man sich selbst ein cooleres Namenskürzel geben?), der sich einst mit Musikvideos und Werbefilmen etabliert hat und inzwischen auch längst als TV-Regisseur und –Produzent („Chuck“, „Nikita“, „Supernatural“) erfolgreich ist, lässt sich durch nichts beirren und will es nun auch im Kino wieder wissen. Der wendige US-Amerikaner hat sich mit dem französischen Großproduzenten und Kintopp-Spezialisten Luc Besson zusammengetan und bei dieser ungewöhnlichen Paarung verwundert es kaum, dass am Ende mit dem altmodischen Agenten-Thriller „3 Days To Kill“ ein durch und durch seltsames Werk das Licht der Leinwand erblickt. Die krude Spionage-Stor
Bild von 3 Days to Kill Trailer DF 2:13
29.316 Wiedergaben
Bild von 3 Days to Kill Trailer (2) OV 2:31
Bild von 3 Days to Kill Trailer (3) OV 1:31
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Donnerstag, 8. Mai 2014
foto von Kevin Costner
Rolle: Ethan Renner
foto von Amber Heard
Rolle: Vivi Delay
foto von Hailee Steinfeld
Rolle: Zooey Renner
foto von Connie Nielsen
Rolle: Christine Renner

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
4,5
Veröffentlicht am 25. Juni 2015
Ja, die Story ist nur Mittel zum Zweck, aber dafür wechseln sich die Geschichte um die Vater/Tochter-Beziehung mit der Action ab. Und die Action (Luc Bessontypisch) knallt gut, gottseidank wenig Zeitlupen, leider ohne Blut, ist ja ab 12... Kevin Costner spielt sehr gut, Amber Heard spielt die zwielichtige Agentin en bisschen over-the-top/lustig find ich. Passt aber zum Film, der sich irgendwie auch nie ganz ernst nimmt, Stichwort "Klingelton" ...
Mehr erfahren
3,5
Veröffentlicht am 9. Januar 2018
Ach gar nicht so Charmefreies Actiondrama das auch Dank einen Costner in ungewöhnlichen Rolle gut unterhält. 7/10
3,5
Veröffentlicht am 14. April 2015
Fazit: Etwas Action, eine bewusst absurde Story, ein klasse Hauptdarsteller, sowie feinfühlige und humorvolle Momente.
4,0
Veröffentlicht am 8. Oktober 2019
tatsächlich fand ich den FIlm überraschend gut und denke die Bewertung hier ist zu schlecht. Film ist sehr witzig, spannend, tlw. brutal und Actionszenen wie immer bei Besson erste Sahne. Costner und Steinfeld überzeugen, A. Heart sollte meines erachtens das Schauspielern bleiben lassen. Ist eher enttäuschend und spielt m.M. sehr schwach- ein Hingucker, aber mehr auch nicht...zum Glück ist ihre Rolle im Film sehr überschaubar. Klare ...
Mehr erfahren

Geheimdienst-Spezialist McG

"3 Days To Kill" ist nach "3 Engel für Charlie", "3 Engel für Charlie -Volle Power" und "Das gibt Ärger" bereits der vierte Film von Regisseur McG, der sich mit Geheimdiensten befasst und nicht ausschließlich den Blick auf die Tätigkeit der Agenten legt. McG sagte im Interview dazu: "Mich fasziniert einfach, was James Bond macht, wenn seine Arbeit erledigt ist und er nach Hause geht. Das sieht man im Kino eigentlich nie."

Ethan Renner - Ein altmodischer Geheimagent

Geheimagenten, ob sie nun James Bond oder Jason Bourne heißen, werden in ihren Filmen immer mit der neusten Technik ausgestattet und als geradezu erfinderisch dargestellt. Ethan Renner (Kevin Costner) fällt ein wenig aus der Reihe: Er ist ein knallharter Killer und kann mit Waffen umgehen, nutzt darüber hinaus jedoch keinerlei besonderen technischen Spielereien; mit Twitter kann er wenig anfangen und weiß auch nicht, was im Internet gerade wichti Mehr erfahren

Keine CGI-Übersättigung dank McG

Der Thriller "3 Days To Kill" hat eine Menge Action zu bieten: eine Verfolgungsjagd in einem Hotel und einen Faustkampf in der Metro etwa. Allerdings setzte Regisseur McG ganz bewusst nicht auf viel CGI. Er begründete diesen Schritt damit, dass er die Zuschauer für übersättigt oder betäubt von digitalen Effekten hält. Er wollte sich lieber an den Gesetzen der Physik orientieren und die Action-Szenen in der Wirklichkeit verwurzelt sehen.

Weitere Details

Produktionsländer Frankreich, USA
Produktionsjahr 2014
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 3 Trivias
Budget 28 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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