Der Mittzwanziger Rino (Nils Jørgen Kaalstad) arbeitet als Übersetzer und lebt in der Wohnung seiner Oma ansonsten in den Tag hinein. Seine Leidenschaft gehört Pornos und pornografischen Comics, sowie gelegentlichen Besäufnissen mit seinem einzigen Kumpel Fillip (Kyrre Hellum). Doch mit der Beschaulichkeit ist Schluss, als sein Vater ein Zimmer der Wohnung an das attraktive Partygirl Malin (Josefin Ljungman) vermietet. Die junge Schwedin verdreht Rino im Handumdrehen den Kopf, seine Flirtversuche bei ihr fruchten jedoch nicht wirklich. Er beschließt, sein Leben auf die Reihe zu kriegen, um irgendwann doch bei Malin landen zu können.
Die Story von "Fatso" hat mich durchaus interessiert. Daher sah ich mir den Film mit einigen Erwartungen an. Leider konnten diese nur in der ersten Filmhälfte gehalten werden. Gerade in der zweiten Hälfte wird der Fim viel zu unglaubwürdig und flacht leider stark ab. Aber aufgrund der sympathischen Hauptfiguren immer noch sehenswert!