Die Geschichte über Qiu Jin und ihren Einfluss auf die aufkommenden Revolutionen gegen die Qing Dynastie in der Anhui Provinz in China. Rückblicke weisen auf die Einflüsse aus ihrem vorherigen Leben hin. Aufgewachsen im besetzten China von gebildeten Eltern, weigerte sich Qiu Jin schon als Kind die klassischen weiblichen Hobbies auszuüben und widmete sich lieber ihren eigenen Interessen. Zusammen mit ihrem Bruder und ihrem Vater lernte sie Reiten und die Kampfkunst Martial Arts. Nach einer unglücklichen Ehe und um gleichgesinnte Frauen zu finden, wandert sich nach Japan aus und studiert dort Politik. Ihrer Meinung nach sind nationalistische Aktionen nötig, um China zu reformieren. Als sie zurückkehrt, setzt sie sich im Kampf für die Revolution ein und wird im Zuge dessen sowohl gefangengenommen, als auch gefoltert.
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