Eine gute Fortsetzung, die natürlich nicht mehr ganz an den ersten Teil anknüpfen kann, da der Humor bereits bekannt ist und genauso fortgesetzt wird. Dennoch natürlich wieder sehr empfehlenswert und unterhaltsam.
Hier darf man streiten: ich bin der Ansicht daß der zweite Austin Film das absolute Highlight der Serie ist, schon alleine dank der neuen Figur von Dr. Evils Zwergenklon Mini-Me, außerdem gibt Heather Graham die bestaussehenste und lustigste Partnerin von Austin in der ganzen Serie. Irgendwie passt hier einfach alles: die Ausstattung, die Gags, die Musik und auch noch so mancher Spezialeffekt. Man braucht gar nicht viel zu sagen, in meiner Berufsschule war Austin Powers schlicht und einfach Kult, und so manche Sprüche gehörten dort zum Umgangston – was mir zeigt, wie viele Menschen der Film erreicht hat, die sich darüber köstlich amüsiert haben.Fazit: Kunterbuntes Gagspektakel mit toller Musik
Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung" bietet, wie der Titel schon vermuten lässt, jede Menge des sogenannten "Fäkalhumors". Lachen kann ich darüber nach spätestens 30 Minuten nicht mehr. Ist der Anfang mit Brustwarzen, aus denen geschossen wird, oder der Talkshow-Verarsche noch ganz amüsant, so sinkt das Niveau der Gags doch bedenklich. Ja, eigentlich ist der ganze Humor des Filmes nur auf Fäkal-, Sex- und Ekelgags aufgebaut und das kann es doch wohl nicht sein!?
Die Idee des Films fand ich eigentlich ganz lustig, aber meine Erwartungen wurden überhaupt nicht erfüllt. Die vielen Anspielungen auf die älteren „James Bond“-Filme brachten mich häufig zum Schmunzeln, doch leider bewegt sich der Rest des Films auf unterstem Niveau. Einige Szenen waren schon recht witzig, aber dennoch bleibt es ein alberner Klamauk-Film. Da muss man schon einen ordentlichen Alkoholspiegel erreicht haben, um über diese flachen Witze lachen zu können.