Und ein neues Abenteuer des unwiderstehlichen - hust! - Spions Austin Powers (Mike Myers): Dr. Evil (Mike Myers) reist mit einer Zeitmaschine zurück in die sechziger Jahre und raubt Austin sein Lustempfinden. Jetzt fehlt dem smarten Agenten mit den schrillen Klamotten jegliche Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht. Das findet er verständlicherweise gar nicht gut und gelangt mittels eines Zeitportals des britischen Geheimdienstes in Form eines neuen VW Käfers in das Jahr 1969. Dort versucht er, seine Libido zurückzugewinnen und mit Hilfe der Agentin Felicity Schickfick (Heather Graham) Evils Plan zur Übernahme der Weltherrschaft zu stoppen. Denn Evil hat eine mächtige Erfindung des Wissenschaftlers Alan Parson in seinem Besitz. Es handelt sich um einen gigantischen Laser, mit dem die Erde zerstört werden kann. Powers und Schickfick müssen vollen Einsatz zeigen, um Evil in die Schranken zu weisen.
Wie auch schon der Vorgänger eine grelle Parodie auf die James-Bond-Filme, die mit herrlich derb-grotesken Gags unterhält.
Balticderu
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3,5
Veröffentlicht am 15. Juni 2023
Eine gute Fortsetzung, die natürlich nicht mehr ganz an den ersten Teil anknüpfen kann, da der Humor bereits bekannt ist und genauso fortgesetzt wird. Dennoch natürlich wieder sehr empfehlenswert und unterhaltsam.
BrodiesFilmkritiken
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5,0
Veröffentlicht am 3. Januar 2018
Hier darf man streiten: ich bin der Ansicht daß der zweite Austin Film das absolute Highlight der Serie ist, schon alleine dank der neuen Figur von Dr. Evils Zwergenklon Mini-Me, außerdem gibt Heather Graham die bestaussehenste und lustigste Partnerin von Austin in der ganzen Serie. Irgendwie passt hier einfach alles: die Ausstattung, die Gags, die Musik und auch noch so mancher Spezialeffekt. Man braucht gar nicht viel zu sagen, in meiner ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 30. November 2020
Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung" bietet, wie der Titel schon vermuten lässt, jede Menge des sogenannten "Fäkalhumors". Lachen kann ich darüber nach spätestens 30 Minuten nicht mehr. Ist der Anfang mit Brustwarzen, aus denen geschossen wird, oder der Talkshow-Verarsche noch ganz amüsant, so sinkt das Niveau der Gags doch bedenklich. Ja, eigentlich ist der ganze Humor des Filmes nur auf Fäkal-, Sex- und Ekelgags aufgebaut ...
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