London, 1967: Die Swinging Sixties erleben gerade ihren Höhepunkt, er ist die Zeit der freien Liebe und psychedelischen Musik. Mittendrin: Austin Powers (Mike Myers). Fotograf, Geheimagent und immer am Puls der Zeit. Im Namen ihrer Majestät bekämpft er das Verbrechen, nur der glatzköpfige und bösartige Dr. Evil (Mike Myers) geht dem schrillen Agenten immer wieder durch die Lappen. Als sich sein Gegenspieler einfrieren lässt, um sein Unwesen auf die 90er Jahre zu vertagen, begibt sich Austin in den Gefrierschrank des Secret Service und lässt sich ebenfalls auf Eis legen. Nach 30 Jahren wird er wieder aufgetaut um Dr. Evil endgültig das Handwerk zu legen. Dieser hat die Welt als Geisel genommen und droht mit ihrer Vernichtung, sollten seine Forderungen nicht erfüllt werden. Gemeinsam mit der Tochter seiner ehemaligen Sekretärin, Miss Kensington (Elisabeth Hurley), macht sich der britische Geheimagent ans Werk. Doch sein wahrer Feind ist die Gegenwart: Freie Liebe und die Ideale der Hippiegeneration haben hier keinen Platz. Und auch Dr. Evil hat seine Schwierigkeiten, sich in diese neue Welt einzufinden...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Austin Powers – Das schärfste, was ihre Majestät zu bieten hat
Von Thilo Podann
1997 war die Geburtsstunde des vermutlich schrillsten Agenten der Filmgeschichte. Regisseur Jay Roach legte mit "Austin Powers – Das Schärfste, was ihre Majestät zu bieten hat" sein Kinodebüt vor, Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Produzent Mike Myers hatte zuvor bereits mit den Musikkomödien "Waynes World 1 + 2" Kinoerfahrung gesammelt. Gemeinsam schufen sie einen so erfolgreichen Hippie-Agenten, dass zwei weitere Filme folgten und seit einiger Zeit auch ein vierter Teil im Gespräch ist.London, 1967: Die Swinging Sixties erleben gerade ihren Höhepunkt, es ist die Zeit der freien Liebe und psychedelischen Musik. Mittendrin: der britische Geheimagent Austin Powers (Mike Myers), der als Spion ebenso unschlagbar ist wie als Partytier. Nur sein Gegenspieler Dr. Evil ( ebenfalls Mike Myers) macht ihm das Leben schwer. Doch der Bösewicht hat genug von den 60ern und hegt einen brillanten Plan
Ein wunderbareres Meisterwerk aus perfekte Comedy, Parodie und Action. Definitiv wunderbare Unterhaltung vom Anfang bis zum Ende. James Bond mal ganz anders.
BrodiesFilmkritiken
11.193 Follower
4.949 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 3. Januar 2018
Die „Austin Powers“ Filme hat so ziemlich jeder gesehen und kennt sie daher als turbulente Gagspektakel in denen sich insbesondere Mike Myers nach Herzenslust ausleben darf. Insgesamt ist das ganze als Parodie auf die James Bond Filme der 60er Jahre angelegt und schafft es von der Handlung und dem Look auch so auszusehen, der Spaßfaktor ist enorm, dazu gibts viel tolle Musik. Wozu lange schreiben wenn es doch eh jeder zur Genüge weiß – ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 30. November 2020
Eigentlich kaum zu glauben, dass 'Austin Powers' kein sonderlich grosser Kino-Hit war - ganz im Gegenteil sogar, der Film war ursprünglich sogar ein ziemlicher Flop und wurde erst nachträglich auf Homevideo zum Erfolg. Gleichzeitig erlangte die James Bond / Agenten-Parodie auch gleich eine Art Kult-Status die den Autoren, Produzenten und zweifachen Hauptdarsteller Mike Myers gleich dazu veranlasste, zwei Fortsetzungen zu drehen. Die ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 27. September 2010
Austin Powerst ist einer der wenigen Filme, bei den man sagen kann: "ist doch nicht schlimm, wen man mal sein Gehirn ausschaltet, so lange es witzig ist" und ja es ist witzig- sogar sehr. Sicher ist der Film albern bis zum geht nicht mehr und besitzt keine wirklich intiligenten Witze und eine komplexe rätselhafte Hauptfigur, Austin Powers ist legendlich zum lachen da. Vorallem gefällt mir an Austin Powers, dass er nicht versucht mehr zusein als ...
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