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Thomas Pietsch62
1 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 24. Januar 2024
Ich habe den ersten Teil bis sc. zur Mitte gesehen... sorry... schlechte Schauspieler, als wären sie noch in der Ausbildung. Ich dachte ... was ist denn das, was soll denn das ein... ich konnte den Schauspielern all samt nichts von dem Abkaufen, was sie da spielten. Höchstens für Kinder im Vorschulalter geeignet. Ich habe die DVD alle 3 sofort auf E-Bay zum verkauf gestellt. Nicht zu empfehlen ....
Zuerst ich hab die Bücher gelesen aber tatsächlich erst den Film gesehen Der Film ist sehr schön aber mit den Bücher fast nicht zu vergleichen. Es ist eine sehr gute Verfilmung eines meiner Lieblingbücher. Leider hatte der Film Logik Fehler welcher zu einem Stern Abzug geführt hat. Zum Beispiel das Gwendolyn in eine Zeit gesprungen ist, in der sie schon Lebte. Dieser Fehler war nicht im Buch. Jedoch muss ich sagen das die Filme in der kurzen Zeit wirklich viel zeigen.
Ich muss vorwegschicken, dass ich die Bücher von Kerstin Gier schon mehrfach gelesen hatte, als der erste Film rauskam. Rubinrot war noch ganz okay, wobei mir hier schon kleinere Abweichungen zum Buch sauer aufstießen. Saphierblau war enttäuschend. Was ist mit Onkel Falk passiert? Kann ja wohl nicht sein. Aber Smaragdgrün war der Abschuss. Ich saß echt laut lachen im Kino. Von Szene zu Szene wurde es immer unglaublicher. Mit dem Buch hatte es gar nix mehr zu tun. Als spoiler: Gwendolyn dann auch noch zum "Ninja" ausgebildet wurde bin ich vor Lachen in Tränen ausgebrochen. "Grottenschlecht" ist geschmeichelt. O-Ton meine Tochter, die die Bücher auch gelesen hat: "Buchverfilmungen werden meistens von Leuten geguckt, die auch die Bücher gelesen haben. Da will man keine komplette Neu-Interpretierung mit Einbau irgendeiner Sci fy-Sch****". Ich stimme ihr zu. Wir waren beide zutiefst enttäuscht. Fairerweise muss man ergänzen, es lag nicht an den Schauspielern, die haben echt ihr Bestes gegeben. Leider konnte es das Werk nicht retten.
Weicht extrem vom Buch an, muss man glaube ich unabhängig davon schauen... Schlechte Effekte. Die Bücher mochte ich ecbg gerne aber Rubinrot als Film war echt überhaupt nicht gut
Abgesehen davon, dass die Protagonisten gut aussieht, ist dieser Film leider für jedes gebildete Wesen eine Enttäuschung. Leider mal wieder ein typisch deutscher Film und ein perfekter Beweis dafür, dass deutsche Regisseure bei der Berufswahl Tomaten auf den Augen hatten. Wäre eine Bewertung von Minussternen möglich, würde ich diese jetzt tätigen! :)
Ich hatte wie die Meisten die die Trilogie schon kannten ziemlich hohe Erwartungen obwohl es ein Film in deutscher Produktion war, denen ich normalerweise nicht traue, zumindestens denen mit solch einem Themenbereich nicht. Den ersten Film fand ich gar nicht soooo schlecht. Nur die Spauspieler waren ziemlich überzeugend in ihren Rollen(ich sage nicht dass es schlechte Schauspieler sind. Ich mag einige von ihnen nur halt in anderen Rollen die sie extrem gut spielen) und haben auch teilweise überhaupt nicht auf die Buchbeschreibung gepasst. Was mich irgendwie beruhigte waren die Motive aus dem Buch die sich wiederfinden ließen. Aber wenn man sich immer weiter in den Filmen fortbewegt, sieht man wie sehr es doch vom Original abweicht. Und nicht im Guten Sinne. Im dritten Film findet man sich auf einmal in einer komplett anderen Geschichte wieder, die auch wieder nicht mit den Vorrausdeutungen aus dem ersten Film zusammenpasst. Alles was man beinhalten har waren die Charaktere und die kleinen Sachen in ihrer Biografie und ganz selten auch mal Szenen aus den Büchern. Entschuldigung dass jetzt so grob zu sagen aber die Verfilmung der Edelstein Trilogie ist absolut missraten und hat es eigentlich gar nicht verdient so genannt zu werden.
Eigentlich sind die 1,5 Sterne noch zu viel, weil es nicht wirklich etwas positives bei diesem Fantasy-Teenie-Abenteuer gibt. Wo fängt man am besten mit der Kritik an? Am besten am Anfang, der so verwirrend und undurchsichtig und vor allem unlogisch ist, dass es weh tut und man sich schon nach 10 min das Ende herbeisehnt. Leider wird dieses Gefühl kaum besser nach hinten. Schön und gut, dass es 2 Teenager gibt (eine davon weiß nichts von ihren Kräften aka Harry Potter usw.) und diese in die Vergangenheit reisen können, aber die Szenen dort hätten auch in der Zukunft oder Gegenwart sein können, denn außer der Kleidung und vielleicht mal der Pest wird nichts von der damaligen Zeit aufgegriffen. Ganz schlimm sind auch die Dialoge und Schauspieler, wobei es vor allem die Teenager sind, die wirklich schlecht ihre Rolle spielen. Zudem kommt noch eine vollkommen überzogene, sinnlose und unlogische Zwangsromanze, die natürlich mit Happy End endet. Spart euch die Lebenszeit und bastelt was oder unternehmt lieber was mit eurem/r Freund/in, statt diesen Film zu schauen.
Der Film "Rubinrot" ist ein Fantasyabenteuer, welches einige Schwächen aufweist. Vorab ich habe nicht den Roman zu "Rubinrot" gelesen und werde "Rubinrot" nur anhand von dieser Filmfassung bewerten.
Grundsätzlich ist die Zeitreise eine tolle Idee für die Story des Streifens, leider ist die Umsetzung dazu schwach. Das Komplettpaket ist einfach nicht ganz stimmig und kann mich somit nicht mitreißen. "Schön und gut zwei Charaktere machen eine Zeitreise und weiter?!" Von Spannung und Action ist keine Spur vorhanden. Diese Grundvoraussetzungen müssen für ein gutes Fantasyabenteuer gegeben sein. Stattdessen werden die Szenen im Streifen alle sehr schnell abgehandelt ohne jegliche Informationen und Tiefe.
Zudem fällt die schauspielerische Leistung auch eher mager aus, da die Darsteller für mich keinerlei Emotionen herüberbringen konnten. Sehr schade!
Fazit: Auch wenn die Idee der Story grundsätzlich nicht schlecht ist, weist der Film einfach zu viel Schwächen auf und hat mich nicht überzeugt.
Auch ich habe die Bücher geradezu verschlungen, da sie so interessant waren. Der Film dagegen begeistert mich nur wenig und ist im Vergleich zu den Büchern nicht besonders gelungen