Die Familie Ruthledge zieht plötzlich in ein Haus auf dem Land. Die Kinder Lauren (Fabianne Therese) und Owen (Ryan Hartwig) wissen allerdings nicht, warum sie ihr altes Zuhause so fluchtartig verlassen mussten. Grund ist, dass ihr Vater Bill (Boyd Kestner) den Mafiaboss Bellavance (Ray Wise) um eine halbe Million Dollar erleichtert hat. Der Verbrecher wurde gerade aus dem Gefängnis entlassen und setzt seine rechte Hand Lloyd (Dana Ashbrook) und seine Schergen auf die Familie an, um das Geld wiederzubeschaffen. Die Killer haben allerdings nicht mit Owen gerechnet, der wegen Gewaltproblemen eine Therapie macht und zudem noch Köpfchen besitzt. Der Teenager kombiniert den Umstand mit seinen Talenten und stellt den Gangstern ausgetüftelte Fallen, denn um seine Familie zu beschützen, tut Owen alles. Und so dezimiert er die Kriminellen systematisch…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
The Aggression Scale - Der Killer in dir
Von Constantin von Harsdorf
Von den Eltern vergessen wehrte sich Macaulay Culkin in „Kevin - Allein zu Haus" mit allerhand ausgeklügelten Streichen gegen zwei vertrottelte Einbrecher. Chris Columbus' Komödie avancierte zum großen Erfolg, fand mit „Kevin - Allein in New York" schnell die erste von mittlerweile drei Fortsetzungen und flimmert inzwischen regelmäßig zu Weihnachten über die Bildschirme. Nun erlebt er eine merkwürdige Neuinterpretation: Für „The Aggression Scale" nahm sich Regisseur Steven C. Miller („Run for Blood") das Grundkonzept der „Kevin"-Filme zur Brust, drehte es einmal beherzt durch den Fleischwolf und serviert eine blutige Erwachsenenversion des Familienklassikers. Wer ein erhöhtes Maß an Schadenfreude mitbringt und nicht zu viele Fragen nach Logik und Wahrscheinlichkeit stellt, für den ist „The Aggression Scale" wie gemacht. Denn unter diesen Voraussetzungen macht der fiese Home-Invasion-Thr
Was für ein hanebüchener Schwachsinn!
Okay, wenn man - wie von der Filmstarts-Redaktion empfohlen - mal einfach Logik und gesunden Menschenverstand komplett abschaltet, dann gehts vielleicht einigermaßen. Aber selbst dann nerven die miesen Schauspieler und die platten Charaktere...
Der Junge ist irgendwie total intelligenzgemindert, hat aber superpfiffige Ideen parat, das Mädchen ist entweder am Rumzicken oder am Rumkreischen (auch wenn's ...
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Filmliebhaber-Tom
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3,5
Veröffentlicht am 23. Januar 2013
Was anfänglich als 08/15-Terrorstreifen beginnt, wandelt sich spätestens ab Filmmitte zu einer rasanten Fallen-Achterbahn, der Extraklasse.
Die erwachsene Antwort auf "Kevin allein zu Haus" ist der bisher sehenswerteste Genre-Beitrag, den Jungregisseur "Steven C. Miller" ("Silent Night"-Remake) bisweilen abgeliefert hat. Die Geschichte bietet ordentlich Kurzweil, sodass sich Horrorfans, die vorwiegend auf der Suche nach den Perlen des Genres ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 2. September 2012
Alleine Ray Wise zu erwähnen ist blanker Hohn - er hat maximal vier Minuten Auftritt. Der Film ist schlechter als jeder Uwe Boll Film, mieses Drehbuch, beschissene Schauspieler und unglaubwürdige Handlung. Hoffentlich bekommt er keinen Verleih und landet in den Untiefen des illegalen Downloads. Einfach nur ärgerlich, dafür Geld auszugeben...