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    The Counselor
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    268 Wertungen
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    35 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    „The Counselor“ krankt ein wenig an seinen überlangen, mitunter nichtssagenden Dialogen sowie an den teilweise sehr blassen Figuren. Dafür überzeugt aber auch dieser Film des Regie-Virtuosen Ridley Scott zumindest visuell auf ganzer Linie und nimmt besonders in der zweiten Filmhälfte ein wenig an Fahrt auf. Das ist auch den guten Darstellern, insbesondere dem sehr präsenten Fassbender geschuldet. Ridley Scott hat unbestritten Meisterwerke und Meilensteine inszeniert, „The Counselor“ ist definitiv keiner davon, aber auch keine Katstrophe, sondern eben solides Mittelmaß
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. November 2020
    Man hofft den ganzen Film, dass da noch was kommt! ...vergebens...
    Normalerweise wenn ich mir einen spannenden Film aussuchen möchte, den ich noch nicht gesehen habe und ohne gross zu googeln, klappt das mit Starbesetzungen wie z.b. Brad Pitt immer. In diesem Film spielen gleich mehrere top Stars, jedoch bringt der Film genau Null spannung. Reine Zeitverschwändung!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 26. November 2018
    Scheiss film, ohne sinn und zusammenhang bei sovielen bekannten gesichtern. Verschwendete Steuergelder.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.556 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Dieser Film enthält eine spektakuläer Szene: Cameron Diaz geht ohne Unterwäsche auf die Windschutzscheibe eines Wagens und befriedigt sich dort selber während Xavier Bardem dies beobachtet und es später mit Saugnapffischen aus dem Aquarium vergleicht. Warum ich das so betone? Weils sicherlich die einzige nennenswerte Szene des Films ist, abgesehen vom sehr spektatkulären Tod einer Hauptfigur die ich hier jetzt aber nicht spoilern will. Ansonsten ist hier ne Menge konzipiert, aber mit Anteilen die kaum harmonisch zusammen und ineinander gehen. Es ist schon sehr hinderlich daß eigentlich keine sympathische Figur vorkommt, das Frauen in Extreme gehen (Cameron Diaz als lüsternes Luder während Penelope Cruz als versautetes „Fass mich da unten an“ sagen darf) und das Aufgebot an Megastars eigentlich nur dazu gut ist um die Leute schick und ästhetisch abzufilmen. Und außer langen Dialogen die stellenweise aber doch sehr geschliffen sind gibt’s kaum nennenswertes, eine faszinierende Story oder dramaturgische Tiefe. Optik siegt hier über Inhalt – und unterm Strich verliert die ganze Nummer.

    Fazit: Zwar schick aufgemacht, am Ende dann aber doch inhaltsleer und sehr langweilig!
    schonwer
    schonwer

    1.227 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2017
    "The Counselor" ist mit Fassbender, Bardem, Cruz, Diaz und Pitt top besetzt und ist richtig gut inszeniert. Wie in vielen Kritiken bereits erwähnt ist der Film sehr dialoglastig, doch da es sehr gut gespielt ist und die Dialoge keineswegs schlecht sind unterhalten diese. Wenn es zu Action kommt wird es sehr brutal, doch da es insgesamt wenig davon gibt zieht sich der Film im Endeffekt dann doch ein wenig arg.

    Fazit: Absolut kein Mainstream, wer jedoch Interesse hat kann ihn sich anschauen. Wer es nicht tut hat aber auch nicht enorm viel verpasst.
    Palmovitsch
    Palmovitsch

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2016
    Undurchsichtige Story und einfach nur sterbenslangweilig. Wir haben nach ca. 2/3 abgeschaltet. Erst hab ich mich gefreut, als ich die zwei Hauptdarsteller von Perdita Durango erkannte, wurde dann aber bitter enttäuscht. Auch die Schauspieler agieren aufgesetzt und farblos, vor allem Fassbender. Der läuft sowas von gelangweilt übers Filmset.
    slim95_
    slim95_

    9 Follower 31 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    Dieser Film hat für mich vor allem ein großes Problem und das sind die Dialoge. Dialoge werden dadurch interessant, dass man durch sie etwas Neues über die Charaktere erfährt, aber das ist bei The Counselor nicht der Fall, obwohl er auf den ersten Blick sehr viel Wert auf Figurenzeichnung und Story zu legen scheint. Stattdessen bekommt der Zuschauer ständig irgendwelche wirren Metaphern und philosophischen Denkanstöße über die Dialoge vermittelt, was auf Dauer nicht nur nervt, sondern auch das Problem mit sich bringt, dass man die Handlung nicht mehr richtig verfolgen kann. Die einzelnen Verstrickungen der Figuren sind teilweise nicht nachvollziehbar, viele Fragen werden nur halbherzig beantwortet. Das hatte zur Folge, dass ich mir am Ende nicht sicher war, was mir der Film eigentlich erzählen wollte. Für eine Studie über Gier fehlte der Tiefgang in den Charakteren und eine richtige Charakterentwicklung. Für einen schonungslosen Blick in die Wirrungen des Drogenkriegs war der Film zu oberflächlich, da er die philosophischen Dialoge über Informationen für den Zuschauer stellt. Natürlich kommt so auch zu keiner Zeit wirklich Spannung auf - höchstens am Ende - auch wenn bereits nach 15 Minuten klar ist, wer hinter allem steckt.
    Positiv zu bemerken ist allerdings die Konsequenz der Geschichte. Auch wenn sich mir die künstlerische Vision hinter all dem nicht erschließt, ist es doch bewundernswert, dass der Film einen mitten ins Geschehen wirft und an einem unbestimmten Punkt wieder aufhört. Dabei macht er keine Kompromisse und zeigt Bilder brutalster Gewalt, wie man sie noch nicht in so einem Film gesehen hat. Nebenbei hat er auch eine obskure Sexszene zu bieten, die zwar völlig losgelöst vom Rest der Handlung ist, aber in Erinnerung bleibt.
    Handwerklich gibt es rein gar nichts an dem Film auszusetzen. Ridley Scott ist ein Meister seines Fachs. Von der Kamera, über Licht, Schnitt und dem Soundtrack - hier stimmt alles. Das Starensemble weiß ebenfalls zu überzeugen. Michael Fassbender zeigt einmal mehr, warum er einer der besten Schauspieler seiner Generation ist. Sein Counselor gewinnt durch ihn wenigstens ein bisschen Tiefe, die ihm das Drehbuch nicht zugesteht. Cameron Diaz, Javier Bardem und Brad Pitt sind allesamt sehr spielfreudig, während Penelope Cruz immerhin nett anzuschauen ist.
    Am Ende ist The Counselor vielleicht kein schlechter Film, sondern nur ein unrunder, der es weder schafft zu fesseln, noch zum Nachdenken anzuregen und fragende Gesichter hinterlässt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. November 2015
    "The Couselor" ist ein starker Film mit sehr guter Besetzung, vielleicht sogar eine die zu intensiv ist.
    Von Anfang an wird einem eine Story in der es um Drogen, Geld, Intrigen und was alles dazu gehört auf den Tisch gelegt.
    Dennoch muss man sich selber um das Besteck kümmern um das servierte zu verspeisen und zu verinnerlichen.
    Das sind nicht nur stumpfe Dialoge, denn zwischen den Zeilen steht soviel.
    Gemeint sind Dialoge wie der mit dem "Bolito" oder mit dem "Snuff-Filmen".
    Vorsicht Spoiler!!!!!: Eingehen möchte ich zuerst auf die "Bolito" Szene, also die wo dem Counselor erklärt wird was die mechanische Vorrichtung ist. Wenn man ein wenig drüber nachgedacht hat und es nicht als stumpfen Film gesehen hat wusste man genau als man Westray das erste mal seinen ulkigen Cowboyhut aufsetzte wem der qualvolle tot durch einen Bolito erwischt.
    Das zweite Beispiel war die Szene als über die Snuff Filme gesprochen wurde, mir ging es so das ich sofort wusste "ok Laura wird vom Kartell entführt und naja...."

    Was ich damit sagen will ist das Scott sehr sehr viel von seinen Film in Voraus verrät, aber nur denen die sich darauf einlassen und das empfinde ich als sehr bemerkenswert.
    Mein Fazit ist: bemerkenswerter Film mit wenigen Schwachstellen und bewusst wenig Spannung, da sie von Herren hinter der Kamera gezielt genommen wird, was den Film aber umso besser macht.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    366 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Mai 2015
    Fazit: Starke Besetzung und auch gut gespielt aber wie die meisten Scott-Filme - Langweiliger Plot mit mäßige Umsetzung.
    Andre Hartekk
    Andre Hartekk

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2014
    Ich mach es ganz kurz und knapp, die Story konnte mich nie wirklich fesseln. Man muss sich selbst mit viel Phantasie selbst zusammen reimen.
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