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    The Counselor
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    268 Wertungen
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    35 User-Kritiken

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    8 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2014
    Nach all den schlechten Kritiken habe ich mir etwas Zeit gelassen, bis ich mir diesen Film anschaute. Und tatsächlich hat hier die Kritik eine große Rolle gespielt, die mich abschreckte. Obwohl ich mich sehr selten auf fremde Kommentare verlasse und eher meine eigene Meinung bilde.
    Nun, ich habe mir den Film angeschaut und ich war überwältigt von einer Atmosphäre, die mich von Anfang bis zum Ende packte. Dieser Film ist schon jetzt ein Klassiker. Wozu gibt es denn eigentlich Film-Kritiker. Diese spiegeln doch nur ein Mainstream-Niveau, was in der heutigen Zeit nicht sonderlich hoch ist. Schade, dass ich mich von all den schlechten Kritiken täuschen lassen habe. Dann wäre ich auch ins Kino gegangen.
    Gewaltige Wortdialoge im Gemisch mit einer kunterbunt bedrohlichen Atmosphäre. Einfach einzigartig und gelungen. Nichts für Leute, die so etwas wie Pacific Rim oder Transformers toll finden;

    PS: Kritik an die Redaktion! Wer macht eigentlich die Filmkritik bei euch? Mal ehrlich. Gebt euch mal mehr Mühe und lasst euch nicht von Zahlen beeinflussen! Nachdem ich einige Filmkritiken von euch durchgelesen habe, kann ich euch dahingehend nicht mehr vertrauen, noch ernst nehmen. Schade!
    markus
    markus

    7 Follower 32 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2014
    Was war das denn großer Ridley Scoot (Alien,Gladiator), alter Mann - es wird Zeit für Dich in den Ruhestand zu gehen.
    Zusammenhanglose Story die ohne jegliche Spannung mit blassen Akteuren was bitte schön sollen diese splatterartigen Szenen.Völlig einzige der seine Job gut gemacht hat war B-Movie Film ist unterhaltsamer.
    Zach Braff
    Zach Braff

    311 Follower 358 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. Januar 2014
    Ich verstehe gar nicht, warum es für den Film so massenweise schlechte Kritiken hagelt. Sicherlich sind die Dialoge hier im Vordergrund und die Story bietet nicht in jeder Szene spannende Action, aber das muss doch auch nicht sein. Getragen von einem überragenden Cast und einem extrem bildgewaltigen Setting, besticht "The Counselor" nun mal mehr durch seine Atmosphäre und die zwischenmenschliche Ebene. Natürlich hat ein Film, der hauptsächlich aus Dialogen besteht, dann auch irgendwann mal so seine Längen und man muss sich anstrengen am Ball zu bleiben, aber letztendlich war die Story zwar einfach, aber dennoch in sich stimmig. Zwar kein Meisterwerk, aber noch viel weniger ein 0,5 Sterne Film!!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2014
    Ja Ja Ja . Sehr empfehlenswert. So lohnt es sich im Kino zu gehen. Leidenschaftliche Texte eine sehr starke Cameron Diaz und Bardem. Brad Pitt wie immer in seine Rolle mehr als gut.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2013
    Bei der Kritik kommt der Film doch etwas zu schlecht weg. Zwar sind die langen Dialoge nicht immer zielführend und auch der Plot hat sicher Schwächen. Atmösphärisch und schauspielerisch ist der Film aber sehenswert. Faßbende, Diaz und Pitt können in ihren Rollen ü spannend ist der Streifen trotz des eigenwilligen Erzählstils allemal.
    Rüdiger Wolff
    Rüdiger Wolff

    13 Follower 62 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2013
    Patchwork
    Trotz des Aufgebotes von sechs internationalen Filmstars ist es Ridley Scott nicht gelungen, einen harmonischen Film auf die Beine zu stellen. Zu viele gute Ideen und Einfälle und unterschiedliche Charaktere konnte er nicht unter einen Hut bringen – dem Film fehlt einfach der „rote Faden“, um ihn als harmonisches Werk dem Zuschauer nahe zu bringen. Er verzettelt sich leider zu sehr – die Schauplätze wechseln ohne Hinführung so schnell, dass man kaum mitkommt. Schade! Alles in allem: Gut gemeint – und Scott kann ja gute Filme machen, das hat er schon mehrmals bewiesen (z.B. Gladiator) – aber hier sind ihm seine Ideen davongelaufen, und er hat zu wenig an den Zuschauer gedacht.
    niman7
    niman7

    836 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2013
    Der Film schneidet bei den Zuschauern und Kritiken wirklich schlecht ab. Das liegt einfach daran, dass der Film nur eine unglaublich kleine Zielgruppe anspricht.
    Die Story ist schnell erklärt. Der Counselor (Fassbender) ist ein sehr erfolgreicher Anwalt in New Mexico. Er will seiner Freundin und baldigen verlobten (Cruz) viel mehr bieten als er kann. Reiner (Bardem) sagt ihn, dass er viel mehr aus seinen Leben machen kann weil er äußerst schlau ist. So lässt er sich auf einen Drogendeal ein. Dabei soll er stolze 20 Mio. machen. Sein Informant (Brad Pitt) und Reiner selbst warnen ihn ausdrücklich von dieser grausamen Welt in der er rein möchte. Doch die Gier ist größer als sein Verstand und er tut es...
    Leider geht die Story in den unendlich, unwichtig erscheinenden und viel zu philosophischen Dialogen Baden! Es gibt einfach keinen roten Faden in der Story. Da kommt ab und zu langeweile auf. Vor allem, weil das meißt so wirkt, als hätten die Gespräche nichts mit der Story zutun und nur als Lückenbüßer dienen muss.
    Was genau der Counselor bei diesem Deal machen muss, ist mir nicht bekannt.
    Was mir am Film am besten gefallen hat, war, dass der Film immer so wirkt als wäre er von einem Mantel der Bedrohnung umhüllt. Man hat immer das Gefühl, dass gleich etwas passiert. Zum Beispiel sitzt der Counselor gemütlich auf der Couch, Reiner setzt sich zu ihn, die Kamera zoomt nah an sein Gesicht und man denkt nur "jetzt ist er fällig". Dabei waren gerade mal ca. 10 Minuten des Filmes vorbei! Sowas passiert auch immer wenn Reiners freundin Markina (Diaz) erscheint.
    Der Stil des Filmes gefiel mir einfach unheimlich. Immer diese zwielichtigen Figuren, der passende Sound und die Kamera stand immer am richtigen Fleck.
    Es ist ein Film den man nicht so schnell vergisst und der, trotz mangelhafter Story, einzigartig ist. Dafür sorgen zum Beispiel Szenen wie die mit Cameron Diaz auf den Ferari (den Männern wirds gefallen) oder ein gewisser Apparat der auf grausamer weiße ein Leben auslöscht.
    Die Darsteller sind allesamt großartig. Allen voran hat mir Fassbender extrem gut gefallen. Erst ist er überglücklich, charmant, selbstsicher und wenn er seine Mandantin abhört, denkt man einfach er ist der King. Doch später beginnt der Boden unter seinen Füßen zu bröckeln und er wirkt alles andere selbstbewusst.
    Von Bardem bin ich ein riesen Fan! Seine Figur Reiner ist einfach großartig. Ich hab jedes mal grinsen müssen wenn er auftauchte und eine von seinen Frauengeschichten erzählte oder über das Leben philosophierte. Trotz harter konkurenz, spielt Diaz exzellent! Eine giftige Markina mit dem Geoparden Tattoo war einfach großartig. Man empfindet einfach nur hass für sie. Und wenn dieses Gefühl entsteht, hat ein Darsteller alles richtig gemacht. Pitt ist gewohnt cool und charmant. Leider kriegt er nicht all zu viel Zeit. Überraschender weiße wirkt die wunderschöne Penelope Cruz sehr blas. Ihr Rolle hab ich nicht recht abkaufen können. Sie hatte auch leider kaum Zeit.
    FAZIT: Scott´s Film ist ähnlich wie Prometheus- innen phui, außen hui! Der Stil und die Brutalität die der Film am Tag legt, ist einfach überaus genial. Die dünne Story leidet leider sehr darunter. Sie verfängt sich in einen riesigen Netz aus Dialogen mit denen keiner so richtig was anfangen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2013
    Bis auf ein paar coole Sprüche und 2 sehens Werte Szenen ist der film langweilig. Zwischendurch verliert man leicht den Überblick, den man am Ende wenn man denkt ihn wieder gefunden zu haben, doch wieder verliert. Schade, als Film im Fernsehn hätte ich ihn gleich weg geschaltet, im Kino schaut man ihn komplett an.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2013
    "Am grausamsten sind die Feiglinge" by C. Diaz in den Schlussworten des Films. Ja lieber Ridley, Du musst einer der größten Feiglinge sein, denn was Du uns hier servierst ist ist in der Tat grausam. Peinliche Sexszenen (noch schlimmer die Dialoge dazu..."Ist das jetzt Telefonsex?", Handlung null/nada/zero, logistische Fettnäpfchen am Laufenden Band, ein Ende bei dem man aufatmet, aber nur weil die Qual endlich ein Ende hat. Jedes B-Movie ist inhaltsmässig besser aufgestellt als dieser Mist.
    Offenbar hat man die Zeitschriften mit dem Geld, welches nicht für Gagen draufgegangen ist, bestochen, um mehr als einen halben Stern zu bekommen.
    Was Du mir mit Alien und Blade Runner geschenkt hast, hast Du mir mit Prometheus und Councellor wieder gestohlen. Sagen wir, wir sind quit...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2013
    Der Film lässt die Hintergründe über die Personen und deren Handlung im unklaren. Viel zu brutale und unnütze Szenen für einen Freigabe ab 16.
    Außer berühmte Schauspieler hat der Film nichts sehenswertes.
    Ärgerlich!
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