New York 1982. Der junge Chris Potamitis (Liam Hemsworth) hat einen großen Berufswunsch: Er möchte als Polizist in New York Menschen helfen und Verbrechen bekämpfen. Doch er besteht die Eignungstests beim NYPD trotz mehrerer Versuche einfach nicht, also heuert er zunächst bei einem privaten Wachdienst an, der sich unter anderem darauf spezialisiert hat, Geldtransporter zu beschützen. Sein Partner ist ein erfahrener Wachmann, der mit diesem Job seine Frau und seine zwei Kinder unterstützt. Bei einem von Chris' ersten Einsätzen wird das gepanzerte Fahrzeug jedoch überfallen, das Geld wird gestohlen und sein Partner getötet. Der zuständige Ermittler, Detective Ransome (Dwayne Johnson), wittert dahinter einen ausgeklügelten Plan und verdächtigt Chris, selbst etwas mit dem Überfall zu tun zu haben. Denn auch Eddie (Michael Angarano), ein Jugendfreund von Chris, hat seine Finger im Spiel und der hat offensichtlich entscheidende Infos von seinem Kumpel erhalten...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Empire State - Die Straßen von New York
Von Stefan Dabrock
Bei einem sogenannten „Heist“-Thriller macht die punktgenaue Umsetzung eines raffinierten Einbruchsplans, mit dem oftmals ausgefeilte Sicherheitsmaßnahmen umgangen werden, einen großen Teil des Reizes aus. Als Zuschauer beobachtet man die Diebe in Klassikern wie „Frankie und seine Spießgesellen“, Steven Soderberghs populärem Remake „Ocean's Eleven“ oder dem Meisterwerk „Rififi“ dabei, wie sie mit ihren speziellen Fähigkeiten perfekt zusammenarbeiten. Man fiebert mit, ob die Präzision bis zum Schluss anhält und der große Coup gelingt. In Dito Montiels „Empire State – Die Straßen von New York“ fehlen trotz eines Raubs mit spektakulärer Beute solche Elemente so konsequent, dass man fast von einem Anti-Heist-Thriller sprechen könnte. Dieser Ansatz macht es natürlich notwendig, andere Aspekte in den Vordergrund zu rücken. Montiels Versuch, mit der Schilderung eines Milieudramas genügend Spann
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Empire State - Die Straßen von New York Trailer DF
Hab ich mir eigentlich nur wegen The Rock angesehen. Der Film läuft 90 Minuten ohne große Highlights vor sich her. Aus der Heist-Story, die ich doch recht interessant fand, hätte man aber mehr rausholen können. Empire State verschenkt sein Potential, für einmal schauen aber völlig ok.
papa
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2,0
Veröffentlicht am 3. April 2014
Trotz der Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson und Liam Hemswoth überzeugte mich der Film nicht wirklich. Es ist wohl auch kein Wunder das der Film es nicht in die Kinos geschafft hat und nur als DVD erschienen ist. Zwischendurch ist er ganz unterhaltsam, aber die meiste Zeit eher langweilig und langatmig. Ich kann den Film nur zum Teil empfehlen!