Uni-Abbrecher Steven Paul Jobs (Ashton Kutcher) hat seine eigenen Vorstellungen und Ideen. Mit seinem langjährigen Freund Steve Wozniak (Josh Gad) gründet er 1976 in seiner Garage in Kalifornien das Unternehmen „Apple Computer Company“. Jobs hat die Vision, dass irgendwann jeder Haushalt in Amerika einen Computer hat, der nicht nur aus reinen Codezeilen besteht. Seine Ideen und Visionen sind wegweisend für die moderne Computertechnik und –nutzung. Doch innerhalb der Firma entstehen Widerstände gegen den charismatischen Gründer und es kommt zu einem internen Machtkampf mit Apple-Geschäftsführer John Sculley (Matthew Modine). Schließlich verlässt Steve Jobs die Firma und gründet unter anderem das Animationsstudio Pixar. Jedoch sollte dies nicht sein letzter Kontakt mit der Firma Apple gewesen sein...
Also ich weiß ja nicht wie oft jetzt schon Steve Jobs Leben verfilmt wurde und kenn nur DIESEN Film über ihn. Es gibt ja noch die "Silicon Valley Story", den aktuellen Film jetzt mit Michael Fassbender im Jahr 2015. Ich muss sagen, ich finde DIESEN hier gut! Ashton Kutcher ist auch nicht umsonst so groß im Business, also er spielt auch solide, optisch sowieso sehr nah an Steve Jobs. Der Film zeigt meiner Meinung nach sehr schön Steve Jobs´ ...
Mehr erfahren
papa
164 Follower
319 Kritiken
User folgen
3,5
Veröffentlicht am 9. April 2014
Guter Film mit einem hervorragenden Ashton Kutcher als Steve Jobs. Um die gesamte Geschichte von Jobs zu erzählen reichen warscheinlich keine zwei Stunden, aber der Film erzählt es ganz gut mit allen Rückschläge die Jobs so hinnehmen musste. 3,5 von 5 Sternen.
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. Oktober 2014
Der Film ist nicht viel mehr als ein netter Zusammenschnitt einiger weniger melodramatisch dargestellter Lebensabschnitte von Steve Jobs. Es fehlt an Zusammenhang, Tiefgang, an Geschichte und so wird weder die Person Steve Jobs sonderlich beleuchtet noch die Geschichte Apples. Auch der Cast, inkl. dem Hauptdarsteller, kann (mich) nicht überzeugen und so bleiben ein paar schöne alte Songs - ergo ein recht gelungener Soundtrack.
Der m. E. ...
Mehr erfahren