Ein fast perfektes Verbrechen
Filmposter von  Ein fast perfektes Verbrechen
22. Februar 2013 auf DVD | 1 Std. 35 Min. | Tragikomödie, Familie
Regie: Famke Janssen
|
Drehbuch: Famke Janssen
Originaltitel: Bringing up Bobby
Pressekritiken
1,8 2 Kritiken
User-Wertung
3,1 6 Wertungen, 2 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
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2 lau
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3.5 gut
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4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Die europäische Trickbetrügerin Olive (Milla Jovovich) versucht mit ihrem zehnjährigen Sohn Bobby (Spencer List) ihrer Vergangenheit zu entfliehen und sich in Oklahoma eine bessere Zukunft aufzubauen. Olive ist fest entschlossen für ihren kleinen Jungen zu sorgen und ihm all das zu ermöglichen, was ihr einst verwehrt blieb. Sie schickt ihn zur Schule und achtet darauf, dass er seine Hausaufgaben macht und gibt sich redliche Mühe, eine gute Mutter zu sein. Mithilfe ihres alten Freundes Walt (Rory Cochrane) sorgt Olive für Bobby auf die einzige Art und Weise, die sie versteht. Doch die Probleme lassen nicht zu lange auf sich warten. Die konservative Nachbarschaft beschwert sich und in der Schule zeigt Bobby angeblich ein auffälliges Verhalten. Als der Junge in einen Unfall mit dem lokalen Geschäftsmann Kent (Bill Pullman) verwickelt wird, kippt die Situation endgültig ins Negative. Olives kriminelle Vergangenheit holt die beiden schließlich ein und die junge Frau muss eine Entscheidung treffen: Ihre kriminellen Machenschaften fortführen oder die Person, die sie am meisten liebt, verlassen, um dieser eine Chance auf ein anständiges Leben zu geben.

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foto von Milla Jovovich
Rolle: Olive
foto von Bill Pullman
Rolle: Kent
foto von Rory Cochrane
Rolle: Walt
foto von Marcia Cross
Rolle: Mary
3,0
Veröffentlicht am 18. Februar 2015
Zu Milla Jovovich (Olive). Sie gilt für mich als gute Schauspielerin die meist nur Schlechte Filmrollen bekommt hier wirkt sie etwas vom beiden, Schlecht und gut, sie wankt genau an diesen einen kleinen Faden. Während Marcia Cross (Mary) nur aufgedrückt wirkt. Fazit: Ein fast perfektes Verbrechen hat eine lockere Handlung deren Umsetzung ganz okay war dennoch lassen die Schauspieler meist blass wirken.
3,0
Veröffentlicht am 10. November 2013
Ein Film ohne wirklich schlüssige Handlung, für einmaliges schauen ganz ok, nicht mehr nicht weniger.

Weitere Details

Produktionsländer USA, Großbritannien, Niederlande
Produktionsjahr 2011
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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