Der 11-jährige Alexander (Ed Oxenbould) ist ein Pechvogel, wie er im Buche steht. Andauernd passieren ihm die blödesten Dinge, während seine restliche Familie kaum weiß, wohin mit ihrem Glück. Es ist klar, dass sich Alexander fragt, warum nur ihm der Kaugummi im Haar kleben bleibt oder das Schulheft abfackelt – bis er sich schließlich wünscht an seinem Geburtstag wünscht, dass es die anderen auch einmal trifft. Und tatsächlich erwischt es sie alle: Vater Ben (Steve Carell) bei einem Vorstellungsgespräch und Bruder Anthony (Dylan Minette) bei seiner lang ersehnten Führerscheinprüfung. Auch Mutter Kelly (Jennifer Garner) sowie Schwester Emily (Kerris Dorsey) geraten in absurde Schwierigkeiten, die mit einem fatalen Druckfehler und einer Überdosis Hustensaft zu tun haben. So hatte sich Alexander das auch nicht vorgestellt, sein Geburtstag droht im Chaos zu versinken...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Die Coopers - Schlimmer geht immer
Von Andreas Staben
Jeder hat ihn schon einmal erlebt: jenen Tag, an dem alles schiefläuft und man am liebsten im Bett geblieben wäre. Die Autorin Judith Viorst hat die Erfahrung 1972 in ihrem Bilderbuch „Alexander und der mistige Tag“ sehr anschaulich beschrieben, wobei der Originaltitel „Alexander and the Terrible, Horrible, No Good, Very Bad Day“ den Frust des 12-jährigen Titelhelden noch viel besser auf den Punkt bringt. Aus den nur 32 Seiten des Kinderbüchleins haben Regisseur Miguel Arteta („The Good Girl“) und Drehbuchautor Rob Lieber nun einen 81-minütigen Film gemacht, indem sie die Handlung der Vorlage als Prolog verwenden und den Pechvogel Alexander Cooper (Ed Oxenbould) anschließend einfach den Spieß umdrehen lassen: An seinem 12. Geburtstag wünscht sich der Junge, dass die in seinen Augen nichtsahnenden und immer glücklichen Eltern und Geschwister auch einmal erfahren, was es heißt, das Unglück
Also wir fanden den Film sehr gut..ich liebe Steve Carell und ausserdem das Umfeld wo die coopers wohnen ist einfach nur traumhaft das haus die Gegend und erst diese Schule !! Okay meine frau die auch Amerikanerin ist sagte mir das muss eine private school sein und keine staatliche..aber ich war schon neidisch ehrlich auf dieses Umfeld in der die film familie ihr "unwesen" treibt
Der Film selber ist wirklich herrlich komisch und lustig ideal ...
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papa
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319 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 22. Februar 2015
Die Coopers - Schlimmer geht immer ist ein simpler Familienfilm ohne große geistige Ansprüche der mäßig lustig ist, aber doch den ein oder anderen Lacher zu bieten hat. Mit Jennifer Garner und Steve Carell bietet dieser Film zwei relativ Namenhafte Darstaller, die ihre Sache solide runterspielen. Einmal gucken und gut ist.
BrodiesFilmkritiken
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4.949 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 7. September 2017
Bemerkenswert wie viel man in gerade mal 79 MInuten Film gequetscht bekommt, wobei es dann wiederrum kein Kompliment ist daß sich der Film irgendwie länger anfühlt. Dabei finde ich es auch überraschend das der Film überhaupt existiert weil er doch den Prototyp einer braven Familienkomödie darstellt und dieses Metier eigentlich kaum noch mit neuen Exemplaren bedacht wird. Im Wesentlichen ist es eine Variante von Jim Carreys Film "Der ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 18. April 2017
Naja er war nicht so toll. Er war ein bisschen langweilig aber tolle Schauspieler. Es gab keinen richtigen höhepunkt meiner meinung nach, aber jeder muss es selbst bewerten.
"Die Coopers - Schlimmer geht immer" basiert auf dem Kinderbuch "Alexander und der abscheuliche, grässliche, mistige, eklige Tag" von Judith Viorst, das in Deutschland 1975 erschien.
Schlimmer Titel
Die Komödie sollte in Deutschland zunächst unter dem Titel "Alexander und der mistige Tag" erscheinen. Das ist auch der Name des Kinderbuchs, auf dem der Film basiert. Nun heißt die Geschichte über Alexanders miesen Tag bei uns "Die Coopers - Schlimmer geht immer".