Durchschnitts-Wertung
2,9
783 Wertungen
Deine Meinung zu Snow White & The Huntsman ?
2,5
Veröffentlicht am 2. September 2014
Eine schlechte Neuauflage von Schneewitchen, mit einer der schlimmsten Fehlbesetzungen. die Behauptung, dass die emotionslose Kristen Stewart schöner sei als Charlize Theron und sogar die schönste Frau des Landes sein soll, ist eigentlich der Witz des Jahrhunderts.
2,0
Veröffentlicht am 7. April 2016
Mit "Snow White & The Huntsman" erzählt Regisseur Rupert Sanders die Geschichte von Schneewittchen im modernen Gewand. Nachdem der König siegreich aus der Schlacht hervorgeht, entdeckt er eine anmutende, junge Frau in einem Käfig. Er ist so sehr von ihr angetan, dass er sie gleich am nächsten Tag heiratet. Die junge Frau entpuppt sich als die böse Hexe Revanna (Charlize Theron). Nachdem sie ihren neuen Gatten ermordet, wird sie zur Königen ernannt und sie beginnt gleich damit das Land mit Schrecken zu regieren. Besessen von der ewigen Jugend und eitlen Schönheit, fragt sie ihren magischen Spiegel immer wieder, wer die schönste Frau im ganzen Land ist. Der Spiegel erhält jedoch eine unerfreuliche Nachricht. Es ist nicht sie, sondern die Tochter, des Gatten, den sie ermordet hat. Sofort sperrt sie Schneewittchen ein. Jahre später entkommt sie (Kristen Stewart) aus ihrer Gefangenschafft. Revanna erfährt, dass sie ihr Herz braucht um ewig jung zu bleiben. So setzt sie den sogenannten Huntsman (Chris Hemsworth)auf ihre Fährte an um ihr Herz zu holen...
"Snow White & The Huntsman" geht in der ungekürzten Fassung sogar geschlagene 2,5 Stunden lang und schlicht schlecht! Leider! Denn der Streifen fängt verblüffend gut an. Die Anfangsschlacht sieht so gut aus und Revanna wird furchtbar interessant eingeführt. Die Szenen sind sehr düster. Ganz besonders wenn sie mit ihrer ersten Amtshandlung alle Bewohner töten lässt...weil sie nicht weiß, was sie mit denen machen soll...Nach dem Zeitsprung wird der Film jedoch von Szene zu Szene banaler. Es gab unzählige Szenen die unfreiwillig komisch sind. Zum Beispiel wenn Schneewittchen urplötzlich an der Mauer einen 15 cm langen, rostigen Nagel entdeckt und damit ihre Freiheit erkämpft, obwohl sie 8 Jahre lang in dieser Zelle verbracht hat. Oder als, wie bestellt, am Ende der Kanalisation ein strahlend, weißes Pferd auf sie wartet und sie damit entkommt. Der ganze Film ist voll solcher Szenen bei denen man nur den Kopf schütteln kann. Das schlimmste jedoch ist, dass Schneewittchen zusammen mit den Huntsman von Ort zu Ort reist und viele Länder sieht, aber dies überhaupt gar keine Bedeutung hat! So, als würde der Regisseur möglichst viele Märchenelemente in einem Film packen wollen. Manche Szenen wirken sogar so, als wären sie wichtig, was sie letztendlich nicht sind. Beispielweise lernt sie Schneewittchen den Waldgeist (ein großer Hirsch) kennen und alle Anwesenden sind nur verblüfft weil dieser sich keinem je gezeigt hat. Man erwartet als Zuschauer etwas besonders oder lehrreiches, aber das kommt niemals. Hin und wieder wird Revanne eingeblendet. Sie badet, zerbricht einen Spiegel, egal was sie tut, es sieht fabelhaft aus, aber es hat keinerlei Bedeutung. Der Huntsman spielt immer wieder auf seine verstorbene Frau Sara an oder wird von einen anderen erwähnt, aber man erfährt nie wirklich, was dahinter steckt. Dadurch wird sogenannte Handlung von Minute zu Minute wirrer und man verliert als Zuschauer völlig das Interesse. Einen großen Beitrag leistet auch Kristin Stewart dazu. Als strahlende Schönheit die mit Mut und Glanz ihr Königreich aus den Fängen der bösen Königen befreien soll, funktioniert sie überhaupt nicht. Sie hat Null Ausstrahlungskraft um als Prinzessin durchzukommen. Ihre Worte versteht man kaum. Gegen Ende sollte sie anscheinend eine große und beeindruckende Rede halten. Ich kam aus dem Lachen und Schmunzeln kaum raus. Wahrscheinlich wurde sie nur aus Marketingtechnischen Gründen geholt. Hemsworth darf hier und da glänzen. Ein paar coole Sprüche ablassen und gewohnt den starken Mann spielen. Er ist zwar sympathisch, aber mehr nicht. Ein Lichtblick ist die Süd-Afrikanerin Theron. Sie hatte anscheinend sehr viel Spaß mit ihrer Rolle. Sie gefiel mir so gut, dass ich mich über ihre kurze Leinwandzeit lautstark aufregte. Das Äußere ist jedoch mehr als Hui. Wir kriegen von Anfang an erstklassige und stylische Bilder zu sehen. Zwar ist der Streifen inhaltlich absoluter Müll und besitzt null Tiefe, aber ich hätte die Effekte zu gerne im Kino gesehen. Schönheit Theron darf in vielen Kleidern glänze und sie sieht einfach nur fabelhaft aus. Auch die Animation der Magie ist sehr gut gelungen.
FAZIT: Am Ende türmten sich bei mir die ganzen Fragen auf. Mittlerweile sind mir diese jedoch egal, da ich den Film bereits ad acta gelegt habe. Er ist keine absolute Enttäuschung. Dafür sind die Bilder zu cool und Theron zu schaurig schön. Die blöden Dialoge, der inhaltslose Inhalt, die vielen Logiklöcher, die lange Reise ins nichts und selbstverständlich Kristen Stewart werden mich aber davon abhalten, den Film eine zweite Chance zu geben.
2,5
Veröffentlicht am 12. November 2013
Ja was soll ich sagen. Aus dem Film hätte man was tolles machen können. Hier hätte man mehr eine Linie fahren sollen und eine Schauspielerin als Schneewittchen nehmen sollen, die auch Schauspielern kann. Die Stewart sieht immer gleich aus in Ihren Filmen. Mit zeigt Sie zu wenig Facetten. Die Tiere die Ihr helfen, hätten es über den ganzen Film machen sollen. Es fehlt Romantik, Spannung... Action ist was da... Witz ist auch nicht da.... Charlize ist hier für mich diejenige die glänzt in Ihrer Rolle und auch der Thor gespielt hat, hat mir gefallen. Während des Films dachte ich nur, was haben die sonst noch aus der Geschichte geändert... das ist meine Spannung gewesen ;-). Wer einfache Unterhaltung wünscht ohne Anspruch und tolle Bilder... der kann sich den Film beruhigt anschauen.
2,5
Veröffentlicht am 13. Oktober 2012
es ist doch immer wieder erstaunlich, wie sehr man sich täuschen kann. man sitzt im kino und wartet gespannt auf neues trailer-futter. wie immer sind leider mehr halbgare schnittbrocken als schön durchgebratene optik-leckerbissen zu bewundern. doch dann kommt fast immer wenigstens ein film/trailer der beeindrucken und sogar lust auf mehr machen kann. "snow white and the huntsman" bot so einen trailer an. doch während des ansehens trat der bittere beigeschmack der oben genannten "täuschung" immer wieder in den vordergrund. dabei ist der film alles andere als schlecht gemacht. er ist lediglich nicht fesselnd oder gar in den bann ziehend genug um dem zuschauer nahe zu gehen. fangen wir bei den darstellern an. zugpferd des projektes ist definitv kristen stewart. diese will sicherlich genauso wie ihr twilight-partner pattinson endlich auch mal etwas anderes machen und als wahrhaftige schauspielerin ernst genommen werden. die rolle der snow white spielt ihr natürlich in die karten - allein schon wegen ihrem aussehen, welches predisteniert für diese figur ist - und somit kann man ihr die rolle auch abnehmen. ihr männliches pendant chris hemsworth mausert sich nach und nach zum überflieger. der symphat weiß durch seine trademarks zu überzeugen. seine rolle verlangt ihm nicht viel ab, dennoch macht er das beste drauß. die rolle der antagonistin übernimmt charlize theron. diese verkörpert die böse hexe und entweder hat sie sich die regieanweisungen zu sehr zu herzen genommen oder hatte einfach bloß zu viel spaß bei der ganzen sache. ob es nun das eine oder das andere ist, ist egal, jedenfalls überzieht die gute ihre rolle so dermaßen, dass man sich doch das eine oder andere mal verwundert und ein wenig auch bespaßt an den kopf packt. ihr ist es auch zu verdanken, dass der film ein wenig abfällt. jetzt aber zum eigentlichen. der trailer verspricht epische bilder vermengt mit viel fantasie und auch einem hauch düsternes. doch was im trailer eben episch, fantasievoll und auch düster dargestellt wird, wird auf filmlänge relativ wenig zelebriert. auch wenn viele aufnahmen gelungen sind fehlt es an manchen stellen sogar an eigenständigkeit. zum beispiel wenn snow white, der huntsman und die zwerge über berglandschaften spazieren, fühlt man sich auf einmal an "der herr der ringe" erinnert. auch manch anderes setting wirkt beliebig und wenig fantasievoll. das zieht dem film noch zusätzlich unnötig punkte ab. einzig die sieben zwerge sind gut getroffen. es hat zwar keiner von ihnen einen speziellen charakter, dennoch sehen sie wenigstens so aus als hätte sich jemand wirklich mühe gegeben. das kann man vom drehbuch nur bedingt sagen. zu wenig neues birgt die "neuinterpretation" des märchenklassikers. die hexe stirbt, snow white auch - und erwacht natürlich wieder und alles wird am ende gut. das snow white am ende kriegerisch samt miniarmee der herrschenden hexe entgegentritt ist vielleicht eine kleine abweichung der geschichte, wirkt aber ein wenig deplaziert und erinnert eher an robin hood - bis auf den kampf gegen eine hexe natürlich. Zudem geraten gerade tragisch anmutende momente belanglos, wodurch man als zuschauer fast schon gefühllos zusieht wenn etwa ein zwerg in die ewigen jagdgründe geschickt wird. ein wenig später findet für diesen zwerg ein begräbnis statt welches - eigenständigkeit wieder weit entfernt - stark nach einer kopie riecht. wer die szene aus "star wars episode VI" kennt, in der lord vader zur ruhe gelassen wird, dem springt unweigerlich eben jene szene ins gedächtnis. FAZIT: wieder einmal versüßt ein trailer die lust auf einen film, welcher dann selbst leider ziemlich versauert schmeckt. handwerklich ohne wirklich große makel aber dennoch zu uninspiriert und uneigenständig um der geschichte rund um schneewitchen etwas neues abzugewinnen.
2,0
Veröffentlicht am 2. Juni 2012
Zwei Schneewittchen-Verfilmungen in einem Jahr, zwei grundverschiedene Regisseure und damit zwei grundverschiedene Herangehensweisen, nichtsdestotrotz ein infantiler Wettlauf der Studiobosse darum, welcher Film zuerst im Kino anläuft...da drängt sich einem unbeteiligten Betrachter ja irgendwie die Frage auf, ob die wahren Kinder nun im Zuschauerraum oder auf den Produzentenstühlen sitzen.
Den Regisseuren war das wohl dankenswerterweise egal, beide hielten unbeirrt an ihrem jeweiligen Ansatz fest und so entstanden zwei Märchenverfilmungen der selben Geschichte, die jedoch unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite Tarsem Singhs quietschbuntes und sich nicht allzu ernst nehmendes "Mirror Mirror", auf der anderen das düstere, augenscheinlich von "Herr der Ringe" inspirierte "Snow White and the Huntsman" vom ehemaligen Werbefilmer Rupert Sanders. Dass beide Regisseure ihr Konzept konsequent durchziehen, ist prinzipiell lobenswert, gestaltet sich im Endprodukt allerdings nur bei erstgenanntem Film als erfolgreich.
Im direkten Vergleich unterliegt "Snow White and the Huntsman" "Mirror Mirror" in beinahe allen Punkten, es mangelt ihm aber vor allem an genau jenen Bestandteilen, die "Mirror Mirror" so sympathisch machen: Herz, Charme und Eigenständigkeit.

Wo Tarsem eine unterhaltsame Geschichte mit seiner einzigartigen visuellen Ästhetik verbindet (auch wenn sie lange nicht so entfesselt und überwältigend wie bei "The Fall" ausfällt), kommt Sanders nicht über eine lieblose Vermischung allzubekannter CGI-gestützter Fantasyoptik mit klinisch sauberer Werbeclipfassade hinaus, die von einem noch liebloseren, an vielen Stellen belanglosen und im schlimmsten Falle verärgerndem Plot zusammengehalten wird, einem traurigen Paradebeispiel der Blockbuster-Seelenlosigkeit des gegenwärtigen Hollywood, von welcher nur angestrengt durch ermüdendes Effektegewitter abgelenkt wird.

Die visuellen Effekte sind ja ohne Frage prächtig und Sanders selbst macht handwerklich auch nicht allzuviel falsch, doch die gähnende Leere an Inspiration lässt sich damit kaum kaschieren.
Auch das prominente Ensemble hat darunter zu leiden und schleppt sich so unter der faktisch abwesenden Schauspielführung Sanders wahlweise unbeteiligt (Kristen Stewart), genervt (Chris Hemsworth) oder hysterisch (und damit an der Schmerzgrenze zwischen "unfreiwillig komisch" und unerträglich: Charlize Theron) durch den Film, während eine ganze Reihe entsetzlich unwichtiger Nebencharaktere hin und wieder mal ihren Weg kreuzen, darunter der obligatorische Bösewicht-Handlangar mit lustiger Siegfried-Frisur oder ein Prinz mit Legolas-Bogen und dem Charisma einer angeknabberten Salamistulle.
Lediglich die Zwerge sorgen als knorriger Haufen von grimmigen Raufbolden für ein wenig Abwechslung, können jedoch den liebenswerten und einer wesentlich sorgfältigeren, ach was, überhaupt interessierteren (!) Charakterzeichnung unterzogenen Zwergen aus "Mirror Mirror" ebensowenig das Wasser reichen.

Es ist ja auch nicht so, dass "Snow White and the Huntsman" den Zuschauer insgesamt nicht durchgehend bei der Stange halten könnte; der Film könnte zwar kürzer sein, wird aber auch nie richtiggehend langweilig ... trotzdem ist es auf irgendeine Art und Weise ein Durchquälen, wie bei einer halben Stunde Kinowerbung: Größtenteils unterhaltsam, nie einbrechend, aber auch ermüdend und unbefriedigend.

Nein, "Snow White and the Huntsman" ist bestimmt kein Totalausfall, aber definitiv die bisher größte Blockbuster-Enttäuschung ds Jahres und wie gesagt seinem direkten Schneewittchen-Konkurrenten hoffnungslos unterlegen.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 16. September 2012
Schlechter Fantasy-Film, meilenweit unter meinen Erwartungen. Optik und Soundtrack sind schön, der Rest Müll. Charlize Theron sorgte mit ihren Tobsuchtsanfällen bei mir regelmäßig für Fremdschäm-Attacken. 2 Sterne
2,5
Veröffentlicht am 7. Juni 2012
Hmmm... ich bin mir uneins ob ich den Film nun mag oder nicht. Bei dem Cast habe ich irgendwie mehr erwartet. Die Effekte und die Umgebungen waren toll, aber so richtig Atmosphäre wollte bei mir nicht aufkommen. Und manche Dialoge waren irgendwie unfreiwillig komisch oder albern. Entweder litt Charlize Theron am Overacting-Syndrome, oder die anderen Darsteller haben schlicht zu wenig gegeben. Einzig brauchbar war da noch Chris Hemsworth, dem ich die Rolle wenigstens abgekauft habe. Im großen und ganzen waren mir die Charaktere aber zu zweidimensional. Da hätte man in zwei Stunden mehr erreichen können.

Achtung Spoiler:
Nebenbei bemerkt... warum war der 7te Zwerg bei der Krönung am Schluß plötzlich wieder am Leben? Und warum war die junge Frau, die zum Aussaugen weggesperrt wurde und irgendwann aussah wie Dörrobst plötzlich wieder jugendlich frisch in der selben Schlußzene? Und vor allem... wenn schon Tote ohne Erklärung für den Zuschauer wieder erweckt werden, warum dann nicht auch die Frau vom Huntsmen? Ich mag mich ja auch total verguckt und verzählt haben....
2,5
Veröffentlicht am 4. August 2012
"Von den Machern von 'Alice Im Wunderland'", ich war hin und weg, da Alice im Wunderland zu meinen Lieblingsfilmen gehört. Ich habe einen unglaublichen, detaillierten, schönen Film erwartet. Und etwas ganz anderes bekommen. Die Bilder sind wirklich toll, da sieht man, dass die Macher von Alice hinterstecken. Aber der Rest konnte mich einfach nicht überzeugen. Zu aller erst, Kirsten Stewart ist eine grauenvolle Schauspielerin, ich musste sehr oft lachen, nicht weil der Film so lustig ist, sondern weil sie einfach zu übertrieben "schauspielert". Zu dem Rest des Cast kann ich nichts sagen, sind alle top. Die Story ist natürlich auch echt gut. Aber der Film wird so in die Länge gezogen, das glaubt man nicht. Viele Szenen müssten nicht sein, oder nicht so lang. 2,5 Sterne. Naja.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 10. Juni 2012
Hallo,

wir haben uns den Film auch angeschaut, weil er enorm gehypt wurde. Nunja, mein Urteil ist eher vernichtent. Kristen Stewart hatte wieder ihren leidenden Blick aus der Twilight Reihe drauf. Chris Hemsworth und Charlize Theron waren okay. Die Handlung ist bekannt. Nur für wen sie sich dann entscheidet wurde offen gelassen. Warum man davon einen zweiten Teil drehen muss, ist mir ein Rätsel, weil die Königin ja........... Im Mittelteil habe ich mich gefragt, ob die Drehbuchschreiber oder der Regisseur bzw. ich auf Drogen sind. Völliger Quark auch die Szene mit dem Pferd am Anfang davon will ich gar nicht erst anfangen.

Fazit: Lasst die Finger von dem Film. Wenn ihr den Film sehen wollt, wartet bis der im Fernsehen kommt.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 11. Juni 2012
Wieder einer der Filme, über dessen Handlung man besser nicht nachdenkt. So oft habe ich mich selten gefragt, was diese oder jene Szene gerade sollte. Man hatte den Eindruck als wurden der Film abgedreht, ohne dass jmd. den Überblick über das Ganze hatte. Schade! Immerhin bekommt man die Zeit mit recht gelungener Optik vertrieben und das ohne 3D. Jubel!
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